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57 Artikel

Parkhäuser und Tiefgaragen. Das neue DBV-Merkblatt

Das DBV-Merkblatt "Parkhäuser und Tiefgaragen" von 2010 enthält zahlreiche Änderungen gegenüber dem vorangegangenen Merkblatt aus dem Jahr 2005. Seitdem sind zahlreiche neue Erkenntnisse hinzugewonnen worden. Diese drücken sich in neuen Regelwerken aus, die in dem Merkblatt Berücksichtigung finden. So wird auf die DIN 1045 (Ausgabe August 2008) ebenso Bezug genommen wie auf den Eurocode 2. Die im Merkblatt enthaltenen Hinweise zur Dauerhaftigkeit von Parkbauten sind auf diese Normen abgestimmt und beziehen auch die Regelwerke im Bereich des Schutzes und der Instandsetzung ein. Dabei stützt sich das Merkblatt auf die Positionen des DAfStb, wie sie beispielsweise im Heft 525 enthalten sind. Eine wesentliche Neuerung betrifft die Aufnahme von Entwurfsgrundsätzen zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit. In diesem Zusammenhang wird auch erläutert, in welchen Fällen ein Gefälle notwendig ist und wie die verschiedenen Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden.

Stand: 2010

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Bautechnik-Tag 2009

Unter dem Leitmotiv "Deutsche Bauwirtschaft im Leitbildprozess!" beinhaltete der Bautechnik-Tag 2009 Themen, die für die Baubranche derzeit von großem Interesse sind. Im Mittelpunkt standen Themen wie die Erhaltung und der Ausbau der Infrastruktur, Partnering, energieeffiziente Gebäude und Umweltfragen, Forschung und Innovation, Bauen im Bestand, die künftige Normung sowie sich im Bau befindliche Großprojekte im Ausland. Mit einem Kolloquium für Jungingenieure wurde zudem eine Plattform für den Dialog mit dem beruflichen Nachwuchs geschaffen.

Stand: 2009

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Häufige Fehlerquellen beim Bauen im Bestand

Der Deutsche Beton- und Bautechnikverein e.V. (DBV) hat im Oktober 2006 die TU Kaiserslautern mit der Durchführung einer Erhebung der häufigsten Fehlerquellen beim Bauen im Bestand beauftragt. In dem Bericht sind die Ergebnisse von 28 Expertenbefragungen, die im Rahmen des DBV-Projektes in den Jahren 2006 bis 2008 geführt wurden, eingegangen. Als Interviewpartner standen hierbei Mitarbeiter von Auftraggebern, Bauunternehmen, Architektur- und Ingenieurbüros, Fachplanern, Bauversicherern sowie Abbruchunternehmen zur Verfügung. Weiterhin wurden Befragungen bei Genehmigungsbehörden, Bauträgern und Wohnungsbauunternehmen durchgeführt. Überwiegend anhand konkreter Projektbeispiele wurde nach Fehlerquellen gefragt, die in folgenden Feldern auftreten: - Bestandsaufnahme vor Auftragserteilung, - Kalkulation, - Bestandsaufnahme nach Auftragserteilung, - eingesetzte Diagnoseverfahren, - Arbeitsvorbereitung, - Arbeitssicherheit, - Planung, - Anwendung von Rechtsvorschriften und Normen, - Abbrucharbeiten, - nachträgliches Verstärken von Bauteilen, - Bauphysik, - Gebäudetechnik, - Fassade, - Brandschutz, - Dokumentation, - Bauvertrag.

Stand: 2009

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Sichtbeton

Die Broschüre versammelt die Vorträge zur DBV-Arbeitstagung am 19. September 2000 in München mit den Einzelthemen: Sichtbar bleibende Betonflächen als Ausdrucksmittel moderner Architektur; Erwartungen eines Auftraggebers an Sichtbeton; Betontechnische Empfehlungen zur Herstellung von sichtbar bleibenden Betonflächen; Erfahrungen bei der Ausführung von Sichtbeton; Die Beurteilung von Sichtbetonoberflächen aus vertragsrechtlicher Sicht; Forschungs- und Normungsbedarf bei Sichtbeton.

Stand: 2000

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Bautechnik-Tag 2007

Wohin entwickelt sich die Bauwirtschaft? Wo liegen die Baumärkte der Zukunft? Wie kann sich die deutsche Bauwirtschaft darauf einstellen? Dies waren Fragen, die auf dem Deutschen Bautechnik-Tag 2007 in Mainz beleuchtet wurden. Namhafte Referenten von öffentlichen und privaten Auftraggebern aus kleinen und großen Unternehmen, aus Hochschulen, Ingenieurbüros und Verwaltungen zeigten auf, wie sich dieser Aufbruch vollzieht.

Stand: 2007

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Schäden im Betonbau und deren Vermeidung

Schäden an Betonbauwerken bereiten Bauherren und Bauunternehmen immer wieder Diskussionen. Hierbei stellt sich fast immer die grundsätzliche Frage, wer für den Schaden verantwortlich ist, wie dieser entstanden ist und ob bzw. wie er hätte verhindert werden können. In dem Heft werden von namhaften Autoren typische Schadensfälle an Betonbauten analysiert. Das Ziel ist darzustellen, welche Schadensbilder auftreten, welche Mechanismen ursächlich sind und wie durch sorgfältige Planung und Ausführung das Schadensrisiko minimiert werden kann. Vorgestellt werden auch Hinweise zu Instandsetzungen typischer Schadensphänomene sowie die rechtliche Bewertung von Schäden und Mängeln unter Berücksichtigung einer eventuellen Bedenkenanmeldung durch den Bauunternehmer.

Stand: 2007

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Weiterbildung Tragwerksplaner Massivbau. Brennpunkt: Aktuelle Normung. DIN 1055, DIN 1045, DIN 4102

Erläuterungen zu den Einwirkungsnormen DIN 1055. Neuausgabe DIN 1045-1 Erläuterungen zu den Änderungen. Alkali-Kieselsäure-Reaktion: Feuchtigkeitsklassen in DIN 1045-2/A2-Änderung. Neuausgabe DIN 1045-1. Erläuterungen zur Bemessung von Verbundfugen. Neuausgabe DIN 1045-1 Ermüdungsnachweise. Neuausgabe DIN 1045-1 Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreiten bei dicken Bauteilen infolge Zwang. Heißbemessung von Stahlbetonstützen nach DIN 4102.

Stand: 2013

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Neue Merkblätter

Das Heft der DBV-Arbeitstagung am 17. Oktober 2005 in Berlin enthält die folgenden Einzelbeiträge: Vorsprung durch Technik - Wie die Deutsche Bauwirtschaft sich im Wettbewerb behaupten kann (Klaus-Dieter Ehlers); Der DBV im Wandel - Aufgaben des Bautechnik-Vereins in der Kontinuität des Beton-Vereins (Hans-Ulrich Litzner); Forschung und Entwicklung als Standortvorteil - Der DBV als Forschungsinstitution (Karl-Heinz Bökeler); Planung und Ausführung von Industrieböden nach DBV-Merkblatt (Gerhard Stenzel); Innovative Baustofftechnologie am Beispiel des Selbstverdichtenden Betons (Jörg-Peter Wagner); Technische Gebäudeausrüstung - Eine weitere Schnittstelle auch für den Betonbau? (Bernd Timmers); Das neue DBV-Merkblatt Parkhäuser und Tiefgaragen - Ein wichtiger Schritt in Richtung Bautechnik (Hendrik Zaus); Zusammenspiel von technischen Merkblättern und "technischer Rechtsprechung" (Gerd Motzke); Zukünftige Merkblätter des DBV: Problemfelder von heute und deren Lösungen (Jürgen Schnell); Einfluss der DBV-Merkblätter auf aktuelle Normen und Richtlinien des DAfStb (Manfred Curbach, Udo Wiens).

Stand: 2005

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Bautechnik-Tag 2005

Das Heft enthält 58 Fachvorträge zum Deutschen Bautechnik-Tag die in den folgenden 6 Fachsitzungen gehalten wurden: Projekte zum Ausbau oder Erhalt der Infrastruktur; Neue Vertragsformen - Beispiele für partnerschaftliches Bauen; Zukunftsweisende Beispiele des Hoch- und Ingenieurbaus; Bauen im Ausland; Innovationen, Forschung und Entwicklung; Bauen im Bestand.

Stand: 2005

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Beschichtungen

Mit Erscheinen der neuen DIN 1045-1: 2001-07 sowie der Hefte 525 und 526 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) wurden die Konstruktionsregeln für Parkhäuser gegenüber den bisher geltenden Regeln deutlich verändert und zum Teil verschärft. Im Zuge der Umsetzung der neuen Regelwerke wird zur Zeit unter anderem die Dauerhaftigkeit von Oberflächenschutzmaßnahmen intensiv diskutiert. Bisher ist z.B. nicht ausreichend geklärt, welche Schäden bzw. Mängel an Beschichtungen unmittelbar zu beheben sind bzw. welche Mängel an einer Beschichtung nicht oder nur über einen sehr langen Zeitraum zu einer Beeinträchtigung der Dauerhaftigkeit der Stahlbetonkonstruktion führen können. Dabei bestehen insbesondere Unklarheiten bezüglich der Schutzwirkung von Grundierungen unter abgenutzten Beschichtungen gegenüber Chlorideindringen und bezüglich der Korrosion der Bewehrung im Bereich von Rissen. Zur Klärung dieser bisher offenen Fragen wurden im Rahmen eines vom Deutschen Beton- und Bautechnik Verein (DBV) geförderten Forschungsvorhabens zehn Parkhäuser in einem Alter von etwa 10 bis 30 Jahren umfassend untersucht. Kriterien zur Auswahl der Parkhäuser waren eine vergleichbare Konstruktion der Verkehrsflächen in Ortbeton, eine unmittelbar nach Herstellung erfolgte Beschichtung auf polymerer Basis sowie ein Mindestalter der Konstruktion von 10 Jahren.

Stand: 2005

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Stahlfaserbeton

Im DBV-Merkblatt "Stahlfaserbeton" werden allgemeine Regelungen für die Herstellung, Bemessung und konstruktive Durchbildung, Bauausführung und Überwachung des Stahlfaserbetons, einschließlich der erforderlichen Prüfungen, auf der Basis des neuen Sicherheitskonzepts formuliert. Diese Regelungen ersetzen noch nicht die Zustimmung im Einzelfall oder allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen, werden aber deren Erlangung deutlich vereinfachen. Bei der Anwendung des Merkblatts zeigt sich, dass die neuen Bemessungsregeln und Begriffe ohne eine Erläuterung an Beispielen für den Tragwerksplaner relativ schwierig nachzuvollziehen sind. Daher wurde ein vom Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein e.V., dem Verband deutscher Stahlfaserhersteller e.V. und dem Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e.V. gefördertes Forschungsvorhaben initiiert, dessen Ergebnis nunmehr mit dieser Beispielsammlung vorgelegt wird.

Stand: 2004

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Anwendung der DIN-Fachberichte 101, 102, 104

Mit den im Jahre 2003 veröffentlichten DIN-Fachberichten 101 "Einwirkungen auf Brücken", 102 "Betonbrücken", 103 "Stahlbrücken" und 104 "Verbundbrücken" wurde ein modernes, auf die zukünftige europäische Harmonisierung ausgerichtetes Regelwerk im Brückenbau in Deutschland eingeführt. Dabei wurde neben der Aufnahme von neuen Konzepten, wie beispielsweise dem Sicherheitskonzept und der Klassenbildung für die Bemessung und für Bauprodukteigenschaften auch Bewährtes aus Jahrzehnten erfolgreichen Brückenbaus beibehalten. Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein e.V. hat die Autoren der in Leitfäden erschienen Erläuterungen zu den DIN-Fachberichten für DBV-Arbeitstagungen gewonnen, die sich mit den Beton- und Verbundbrücken beschäftigen. Neben praxisnahen Berechnungsbeispielen wird natürlich auch auf die Einwirkungen und auf die ZTV-ING eingegangen. Auf Basis der Referate ist dieses Heft entstanden.

Stand: 2004

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Bauausführung

Im Frühjahr 2004 wurde die Serie der DBV-Regionaltagungen mit insgesamt sechs Einzelveranstaltungen fortgesetzt. Die Schwerpunkte lagen dabei bei in der Ausführung von Sichtbetonflächen und hier insbesondere in der Wechselwirkung zwischen Schalhaut, Trennmittel und Betonoberfläche. Sie betrafen darüber hinaus Dauerhaftigkeitsanforderungen der neuen Betonbaunormen DIN 1045 und DIN EN 206-1 bezüglich des Vermeidens von Rissen sowie der Begrenzung ihrer Breite.

Stand: 2004

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Sichtbeton 2

Planung und Ausschreibung von sichtbar bleibenden Betonoberflächen am Beispiel der Pinakothek der Moderne in München. Anforderungen an sichtbar bleibende Betonoberflächen aus der Sicht des Architekten am Beispiel des Neubaus der Kirche St. Canisius in Berlin. Wechselwirkungen zwischen Schalungshaut und Trennmittel - Betonflächen aus baubetrieblicher Sicht. Erfahrungen bei der Ausführung anspruchsvoller Sichtbetonbauten. Kriterien für die Beurteilung und Abnahme von Sichtbeton Forschungsbedarf bei Sichtbeton. Beurteilung von Sichtbetonflächen aus vertragsrechtlicher Sicht .

Stand: 2002

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Beton und Umwelt. Concrete and Environment

Das fib-Symposium "Beton und Umwelt" vom 3. bis 5. Oktober 2001 in Berlin beschäftigte sich mit dem Einfluss technischer Regeln, die sich aus der Umweltgesetzgebung ergeben, auf den Entwurf und die Konstruktion im Betonbau. Hauptsächlich folgende Aspekte wurden behandelt: Einfluss von Betonkonstruktionen auf Mensch und Umwelt; Umwelteinfluss auf den Lebenszyklus von Betonkonstruktionen; Katastrophenschutz durch Betonkonstruktionen für Mensch und Umwelt.

Stand: 2001

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Selbstverdichtender Beton

Stand: 2001

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Die neue DIN 1045

Die Arbeitstagungen des DBV zu den zurzeit noch gültigen Grundnormen des Betonbaus, DIN 1045 und DIN 4227 hatte das Ziel, einer breiten Fachöffentlichkeit den "roten Faden", der sich durch die neuen Normen DIN 1045 und EN 206-1 zieht, aufzuzeigen und auf wesentliche Änderungen gegenüber der bisherigen Praxis hinzuweisen. Im einzelnen wurde referiert über: Aufbau, Inhalt und Struktur der neuen DIN 1045; Sicherheitskonzept, Anforderungen an Betontragwerke; DIN EN 206 Teil 1 für die Betontechnik; Die Grenzzustände der Tragfähigkeit in der neuen DIN 1045-1; Anforderungen an die Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit; Ausführung von Betonbauwerken nach DIN 1045 Teil 3; Herstellung und Güteüberwachung von Fertigteilen nach DIN 1045 Teil 4.

Stand: 2000

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