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DWA-Themen T2/2024, April 2024. Resilienz im Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement

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DWA-Themen T2/2024, April 2024. Resilienz im Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement

Dieser Themenband stellt den aktuellen Stand der Fachdiskussion zu bereits entwickelten bzw. in der Entwicklung befindlicher methodischer Ansätze sowie konkreter Beispiele zum Themenfeld "Resilienz im Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement" dar. Dieses Vorhaben ist eingebunden in die Bearbeitung des Themenfeldes "Anpassung an den Klimawandel", zu dem auch Initiativen wie z.B. die "wasserbewusste Stadtentwicklung" gehören. Mit dem Themenband wurde der aktuelle thematische Wissensstand umfassend dargestellt und liefert einen Beitrag zur laufenden fachlichen Diskussion, ohne die umfangreiche Literatur zum Thema Resilienz ausführlich darzulegen. Hierbei wurde die Thematik schwerpunktmäßig aus dem Blickwinkel der Wasserwirtschaft und des Ingenieurwesens behandelt. In den einzelnen Abschnitten werden wesentliche Begriffe im Kontext des Themenbands dargestellt und erläutert oder auch qualitative, quantitative und weitere Ansätze zur Bewertung und Vergleichbarmachung von Resilienz beschrieben. Auch werden einige ausgewählte Ansätze zu "Beispiele für die Bestimmung von Resilienz" vorgestellt und näher beschrieben. In einem weiteren Abschnitt werden die Auswirkungen einzelner (Starkregen- bzw. Hochwasservorsorge-) Maßnahmen und erzielbare Effekte im Hinblick auf die Resilienz beschrieben. Im letzten Abschnitt sind "Praxisbeispiele" aufgelistet, die nach Einschätzung der DWA-Arbeitsgruppe eine Erhöhung der Resilienz im Hochwasser- und Starkregenrisikomanagement aufzeigen, auch wenn im Einzelnen eine trennscharfe Abgrenzung zum "klassischen" Hochwasserrisikomanagement nicht immer möglich ist.

Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. -DWA-, Hennef

92,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
3. Würzburger Symposium - Sachverständige im Handwerk

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3. Würzburger Symposium - Sachverständige im Handwerk

Die Sachverständigenarbeit im Handwerk umfasst neben der praktischen und täglich erprobten Erfahrung im Technischen auch wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen. Das 3. Würzburger Symposium »Sachverständige im Handwerk« beleuchtet nicht Fachthemen einzelner Bestellungstenöre, sondern allgemeine Fragestellungen, die alle Sachverständigen unabhängig von deren Fachgebiet betreffen. Es wird gezeigt, welche Anforderungen an Sachverständige im Handwerk an Objektivität, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit gestellt werden. Neben dem Umgang mit den Technischen Regelwerken werden die Arbeit im Sachverständigenbüro – gerade auch vor dem Hintergrund der sich schnell wandelnden digitalen Welt – und Aspekte der Erstellung von Gutachten – vom richtigen Zitieren bis zum Urheberrecht – behandelt. Das Symposium will den Informationsfluss unter öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen des Handwerks und anderer Bestellungskörperschaften fördern und einen Beitrag dazu leisten, das Zusammenspiel der Beteiligten am Markt bzw. der Rechtsordnung zu beleuchten. Aus dem Inhalt: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der SachverständigenarbeitMangelhafte Bauleistung und technische Regelwerke (DIN-Normen etc.)Objektivität, Neutralität, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit – Herausforderungen für Sachverständige im HandwerkSachverständigengutachten – richtig zitierenDigitale Helfer im SachverständigenbüroGutachter/Sachverständige und UrheberrechtSachverständigenarbeit im Handwerk – Aspekte aus der täglichen Arbeit

Martin Schauer

39,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
1. Würzburger Symposium - Der Sachverständige im Handwerk

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1. Würzburger Symposium - Der Sachverständige im Handwerk

Insgesamt 53 Handwerkskammern bestellen und vereidigen Sachverständige zur Erstattung von Sachverständigengutachten über Waren, Leistungen und Preise von Handwerkern. Die Handwerkskammern stellen derzeit mit ca. 6.300 öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen mit den Industrie- und Handelskammern die größte Gruppe unter den Bestellungskörperschaften. Basis der Sachverständigenarbeit im Handwerk ist die umfassende praktische und täglich erprobte Erfahrung im Technischen und Wirtschaftlichen. Dessen ungeachtet fühlen sich viele Sachverständige des Handwerks anders wahrgenommen, als diejenigen der Industrie- und Handelskammern. Das im Februar 2019 veranstaltete »1. Würzburger Symposium - Der Sachverständige im Handwerk« stellte eine Auftaktveranstaltung dar und wollte hier eine Brücke schlagen. Im jetzt erschienenen Tagungsband referieren namhafte Experten zu den Themen DIN‐Normen und anerkannte Regeln der Technik, Änderungen im Bauproduktenrecht, Zusammenarbeit von Sachverständigen und Richtern als Schlüssel zum Erfolg sowie zu digitaler Fotografie für Sachverständige. Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS), die BVS-Sachverständigen Bayern und der Initiator möchten mit dieser Veranstaltungsreihe das Angebot bzw. die Leistungen für die Sachverständigen im Handwerk verbessern und den Informationsfluss unter öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen des Handwerks fördern.

Martin Schauer

36,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Anerkannte Regeln der Technik

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Anerkannte Regeln der Technik

Die öffentlich-rechtlichen wie auch die privatrechtlichen Anforderungen und Erwartungen an Bauwerke steigen stetig. Die Änderungen der Bautechnik gehen heute erheblich schneller als früher vonstatten, als sich Bauweisen und -produkte noch über einen längeren Zeitraum bewähren mussten und auch konnten. Das Heft 8 zu den »anerkannten Regeln der Technik« (a.R.d.T.) behandelt den sich hieraus ergebenden Konflikt: Einerseits soll neu und leistungsfähig gebaut werden, andererseits sollen sich die Bauweisen bereits über längere Zeit praktisch bewährt haben. Diese widersprüchlichen Erwartungen werden an Beispielen aus verschiedenen Bereichen des Bauens verdeutlicht. Hinzu kommt, dass nicht nur die Berufsgruppen, sondern sogar jeder Einzelne etwas anderes unter dem Begriff der a.R.d.T. versteht. DIN-Normen und andere Regeln sind nicht von vorneherein mit anerkannten Regeln der Technik gleichzusetzen, wie dies häufig leider geschieht. Einerseits gibt es nicht für alle Fragen des Bauens solche Regeln, andererseits kann aufgrund der nicht mehr überschaubaren Zunahme von Regelwerken des DIN, der Fachverbände sowie der herstellenden Industrie nicht mehr von vornherein vorausgesetzt werden, dass eine Regel auch bekannt ist – eines der wesentlichen Elemente, damit sich eine Regel als anerkannte Regel der Technik etablieren kann. Dabei war und bleibt der Begriff der a.R.d.T. als Platzhalter für richtiges Bauen dort notwendig, wo Inhalte nicht umfassend und detailliert beschrieben werden können. Die Autoren diskutieren diese Bedeutung der a.R.d.T.

Antje Boldt, Matthias Zöller

34,80 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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