DBV-Schriften

DBV-Merkblätter: Detaillierte und praxisnahe Schriften rund um das Bauen mit Beton

Die Merkblätter und Hefte des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E.V. enthalten Fachwissen zu Sichtbeton, Stahlfaserbeton, Parkhäusern und Tiefgaragen. Die Merkblatt-Sammlung ist in fünf Themengebiete unterteilt und handelt die Kategorien Bauausführung, Bauen im Bestand, Bauprodukte, Bautechnik und Betontechnik ab. Als Standardliteratur im Bauwesen vermitteln die DBV-Merkblätter Wissen aus Forschung, Entwicklung und Baupraxis. Die Merkblätter sind detailliert sowie praxisnah und sind sowohl einzeln als auch als Merkblatt-Sammlung erhältlich. Zudem kann zwischen digitaler oder gedruckter Version gewählt werden. Digital sind die Schriften als Download oder alternativ in einer App im praktischen Online-Abo erhältlich.

Die DBV-Heft-Reihe umfasst derzeit über 50 Hefte.

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Merkblätter

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129 Artikel

Nachhaltiges Bauen mit Beton - Band 4: Baustofftechnische Beiträge zu Ressourcenschonung und Klimaschutz

Mit der Heftreihe 50 "Nachhaltiges Bauen mit Beton" sollen Lösungsansätze im Betonbau und Maßnahmen zu mehr Klimaschutz und Ressourcenschonung aufgezeigt werden. In Band 1 "Graue Emissionen und Lösungsansätze zum Klimaschutz" sowie Band 2 "Quick Wins für den Klimaschutz" wurden erste Lösungsansätze aus den Bereichen Bautechnik und Baustofftechnik genannt. Im kürzlich erschienenen Band 3 "Deckensysteme - Tragwerksentwurf für den Klimaschutz" wurde am Beispiel der Geschossdecken das Potenzial bautechnischer Maßnahmen durch die Analyse der Konstruktion genauer untersucht. Die Baustofftechnik bleibt weiterhin ein großer Stellhebel zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zum Schutz natürlicher Ressourcen. Nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Planung und Bauausführung besteht ein großes Potenzial, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Darüber hinaus rücken beim Thema Ressourcenschonung der Einsatz von ressourcenschonendem Beton (R-Beton) und zuletzt auch der Einsatz der Feinfraktion des rezyklierten Betons, sog. Betonbrechsande, durch landesweite Förderungen in den Vordergrund. Doch welche Maßnahmen sind bereits heute anwendbar? Welche Maßnahmen sind vielversprechend für die Zukunft? Und mit welchen Folgen muss die Bauausführung zukünftig rechnen? In drei thematischen Schwerpunkten werden diese und weitere Fragen im Band 4 "Baustofftechnische Beiträge zu Ressourcenschonung und Klimaschutz" behandelt und anschaulich dargelegt.

Stand: 11 / 2024

117,70 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten

Sachstandbericht Holz-Beton-Verbundkonstruktionen

Gemeinsam mit dem Holzbau Deutschland - Institut e.V. (HDI) und der Initiative Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen e.V. (PRB) hat der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) den Sachstandbericht "Holz-Beton-Verbundkonstruktionen" Fassung November 2024 veröffentlicht. Der HDI/PRB/DBV-Sachstandbericht richtet sich an Bauherren, Architekt:innen, Planende, ausführende Unternehmen. Der Sachstandbericht behandelt Decken und Flachdächer von Wohngebäuden, Bürogebäuden und öffentlichen Gebäuden, die als Holz-Beton-Verbundbauteile sowohl für den Neubau als auch für die Instandsetzung und Ertüchtigung ausgeführt werden. Der Holz-Beton-Verbund stellt eine Hybridbauweise dar, bei der die Baustoffe entsprechend ihrer bevorzugten Materialeigenschaften eingesetzt und miteinander verbunden werden. Durch einen möglichst formschlüssigen Verbund der Baustoffe werden die Eigenschaften beider Materialien optimal genutzt. Abhängig von der Effektivität des Verbundes entsteht ein hybrides Tragwerk mit vielseitigen Vorteilen gegenüber reinen Holz- oder Betonkonstruktionen. Im neuen HDI/PRB/DBV-Sachstandbericht "Holz-Beton-Verbundkonstruktionen" werden der aktuelle Stand des Wissens zur Bauweise Holz-Beton-Verbund zusammengefasst, die bestehenden Regelwerke beschrieben sowie die sich aus ihrem Zusammenwirken ergebenden Regelungslücken aufgezeigt. Ergänzt werden Handlungsempfehlungen für den Umgang, insbesondere mit den Regelungslücken. Praxisbeispiele zu ausgeführten Projekten der Bauweise vervollständigen den Sachstandbericht und geben wertvolle Hinweise für die Planung und Herstellung von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen.

Stand: 11 / 2024

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten

Materialermüdung von Stahl- und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung

Gerade mit dem Ausbau der Windenergie in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten der Bau von zyklisch beanspruchten Spannbetontürmen stetig vorangetrieben worden. Für diese sehr schlanken Tragstrukturen ist die Bemessung des Ermüdungswiderstandes mittlerweile das dominante Auslegungskriterium und damit entscheidend für die Standsicherheit, aber auch für einen wirtschaftlichen Materialeinsatz. Auch im Straßen- und Eisenbahnbrückenbau besteht ein großer Bedarf an realistischen Modellen für die Beschreibung des Ermüdungswiderstandes von Stahlbeton- und Spannbetonkonstruktionen. Einige der derzeit in Anwendung befindlichen Bemessungskonzepte stammen aus den 1990er Jahren und bedürfen einer umfassenden Weiterentwicklung. Dies trifft insbesondere für die Verwendung von hochfesten Betonen zu, da deren Ermüdungswiderstand wegen ungenügender Erkenntnisse in den derzeitigen Nachweisformaten überproportional abgemindert werden muss. Die für eine Normenfortschreibung notwendigen Ermüdungsuntersuchungen an Beton, Betonstahl und deren Verbund sind allerdings mit einem enormen Zeit- sowie Kostenaufwand verbunden und können in einem überschaubaren Zeitraum nur im Verbund von mehreren Forschungsinstituten erfolgen. Aus diesem Grund wurde das Verbundforschungsvorhaben "WinConFat - Materialermüdung von On- und Offshore Windenergieanlagen aus Stahlbeton und Spannbeton unter hochzyklischer Beanspruchung" initiiert. Durch den Zusammenschluss von acht Forschungseinrichtungen und drei Industriepartnern wurden wichtige Fragestellungen zum grundlegenden Materialverhalten von Beton, Betonstahl und deren Verbund unter Ermüdungsbeanspruchungen koordiniert untersucht.

Stand: 09 / 2023

96,30 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten

Frischbetonverbundsysteme

Dieses DBV-Heft 54 mit grundlegenden Erläuterungen zum DBV-Merkblatt "Frischbetonverbundsysteme" (FBVS) wurde von einem DBV-Autorenteam erarbeitet. Es soll den Erstlesern und Erstanwendern des neuen Merkblatts die wichtigsten Erläuterungen und Hintergrundinformationen zu den teilweise neuen und FBVS-spezifischen Empfehlungen und Regelungen des Merkblatts geben. Diese zum Teil sehr ausführlichen und detaillierten Informationen sollten den Umfang des Merkblatts nicht noch weiter vergrößern. Die Erläuterungen in diesem Heft leiten sich aus der mehrjährigen intensiven Arbeit in einem aus allen interessierten Kreisen zusammengesetzten Arbeitskreis ab. Viele tiefgreifende - teilweise kontroverse - Diskussionen wurden geführt und konstruktiv zu einem Konsens gebracht. Besondere produktspezifische Festlegungen, insbesondere zu den notwendigen und zweckmäßigen Prüfungen und Prüfverfahren von bestimmten Leistungsmerkmalen in den Materialprüfanstalten und auf der Baustelle, wurden in einer separaten Arbeitsgruppe "Bauart" (AG Bauart) des Arbeitskreises erarbeitet. Beteiligt waren insgesamt etwa 40 Experten aus der Wissenschaft, aus Ingenieurbüros und Bauunternehmen, von Herstellern und Materialprüfanstalten sowie vom DBV selbst. Nach Sammlung von Praxiserfahrungen mit dem DBV-Merkblatt soll in den nächsten Jahren bedarfsweise ein weiteres DBV-Heft mit weiterführenden Erläuterungen zum DBV-Merkblatt erarbeitet werden. Das Heft 54 richtet sich, wie auch das DBV-Merkblatt, an Bauherren, Planende, Bauausführende, Sachverständige und Produkthersteller.

Stand: 09 / 2023

96,30 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten

Digitaler Zwilling

Die Betonbauweise befindet sich aufgrund ihres hohen Verbrauchs an Ressourcen und der enormen Mengen an Treibhausgasen, die bei der Herstellung von Zement anfallen, zunehmend im Fokus der Nachhaltigkeitsdiskussionen. In diesem Rahmen gewinnen u. a. die Themen der Bestandserhaltung und der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Der derzeitige Baubestand wird perspektivisch viel öfter erhalten, revitalisiert oder ertüchtigt werden müssen. In der Folge wird das Instandhalten gegenüber dem Neubau weiter an Bedeutung gewinnen. Genau an dieser Stelle setzt das Konzept des digitalen Zwillings an. Der digitale Zwilling kombiniert vernetzte Sensoren und deren Daten mit den geometrischen und semantischen Informationen aus BIM und ermöglicht es dadurch, die reale Welt in der digitalen Welt abzubilden. Auf diese Weise kann bspw. im Rahmen der Erhaltungsstrategie von Infrastrukturbauwerken die Vergangenheit nachvollzogen, die Gegenwart kontrolliert und die Zukunft prognostiziert werden. Infrastrukturbauwerke können folglich mithilfe des digitalen Zwillings über die gesamte Lebensdauer virtuell und dynamisch abgebildet werden. Daraus resultieren vollkommen neue Bewertungs- und Prognosemöglichkeiten. Das DBV-Heft "Digitaler Zwilling" gibt einen praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik und über jüngste Entwicklungen des digitalen Zwillings in der Verkehrsinfrastruktur. Des Weiteren zeigt dieses Heft die enormen wirtschaftlichen und ökologischen Potenziale auf, die das Konzept des digitalen Zwillings in der Bestandserhaltung mit sich bringt.

Stand: 10 / 2021

96,30 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten

Typische Schäden im Stahlbetonbau - Vermeidung von Mängeln als Aufgabe der Bauleitung

Die auf zahlreichen Praxisbeispielen basierenden Beiträge in diesem Heft wurden von den Bauberatern des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins erarbeitet und für die Praxis aufgearbeitet. Es werden diverse planerische und ausführungstechnische Mängel beschrieben. Dabei geht es im Einzelnen um folgende Themen: Prüfung von Planangaben: verdeckte Fragestellungen für die AusführungKorrekte Bestellung von Beton: Besonderheiten der Betone, Vorsicht bei den ExpositionsklassenAnnahme von Beton auf der Baustelle: Worauf die Baustelle bei der Qualitätskontrolle und Überwachung zu achten hatEinbau der Bewehrung: Sicherstellung der Betondeckung und des Verbundes beim BetonierenBesonderheiten bei wasserundurchlässigen Bauwerken: Planung und Ausführung von Dreifachwänden und wasserundurchlässigen Dächern und Decken (WU-Dächer)Besonderheiten der Fugenausbildung: Planung und AusführungBesonderheiten bei Sichtbeton: Planung, Ausführung und AbnahmeVermeidung und Beurteilung von Rissen: Theorie und PraxisNachbehandlung und Schutz von BetonbauteilenBetonieren bei extremen Temperaturen: Betonieren im Winter und im SommerMangelhafte Angaben in Schal- und BewehrungszeichnungenKontrolle der Zeichnungen als Aufgabe der ArbeitsvorbereitungKorrekte Bestellung von BetonAnnahme von Beton auf der BaustelleVerlegung und Kontrolle der BewehrungAbstandhalter und Betondeckung für verschiedene EinwirkungenBetonierbarkeit von Bauteilen aus Beton und StahlbetonBesonderheiten bei wasserundurchlässigen BauwerkenBesonderheiten der FugenausbildungBesonderheiten bei SichtbetonVermeidung und Beurteilung von RissenNachbehandlung und Schutz von BetonbauteilenBetonieren im Winter - Betonieren im Sommer

Stand: 2017

96,30 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten

Chemischer Angriff auf Beton - Prüfverfahren zur Bewertung des Säurewiderstands von Beton

In den letzten Jahren wurden diverse Prüfverfahren und Methoden entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Beton bzw. Bindemittel hinsichtlich des Widerstands gegenüber betonaggressiven Einwirkungen beurteilen zu können. Ein wesentliches Ziel von Prüfverfahren zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit von Baustoffen ist, die im Laufe der Nutzungsdauer zu erwartenden Einwirkungen auf den Baustoff realitätsnah abzubilden. Dazu sind die Prüfparameter auf die im jeweiligen Anwendungsbereich vorherrschenden Umgebungs- und Randbedingungen anzupassen. Daneben sind auch die Bewertungskriterien individuell unter Berücksichtigung der im Einzelfall geforderten Nutzungsdauer eines Bauwerks festzulegen. Eine systematische Zuordnung von adäquaten Prüfverfahren bzw. Prüfparametern und Bewertungskriterien für die verschiedenen Anwendungsbereiche im Betonbau, in denen betonaggressive Einwirkungen auftreten, ist mit Ausnahme von Einzelfällen bislang nicht vorhanden. Daneben stellt sich in der Praxis immer wieder das Problem, das Angriffspotenzial der Umgebung eines Bauwerks prüftechnisch zu erfassen und zu bewerten. In Ergänzung zum DBV-Merkblatt "Chemischer Angriff auf Beton - Empfehlungen zur Prüfung und Bewertung" (Fassung Mai 2017) werden im DBV-Heft 41 "Chemischer Angriff auf Beton - Prüfverfahren zur Bewertung des Säurewiderstands von Beton" bisher nicht in Normen geregelte, aber in Deutschland durchaus gängige Prüfverfahren zur Beurteilung des Säurewiderstands von Beton zusammengestellt und in Bezug auf die wesentlichen Prüfparameter beschrieben.

Stand: 05 / 2017

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Thematische Ordnung der DBV-Merkblätter

Der DBV hat die Merkblätter thematisch in Untergruppen sortiert. Mit folgenden fünf Themengebieten beschäftigen sich die Merkblätter: 

Die Themengebiete im Überblick

Bei der Bauausführung beschreiben die Merkblätter einzelne Aspekte der Herstellung des Bauwerks und der Bautechnik in Bezug auf Beton. So beschäftigt sich ein Merkblatt beispielsweise mit der Betonnachbehandlung. Das DBV-Merkblatt zu Sichtbeton widmet sich dem Trend zu Sichtbetonbauwerken und bei anderen Merkblättern geht es beispielsweise um die Qualität der Planung oder Gleitbauverfahren.

Bauen im Bestand ist ein weiteres Themengebiet der DBV Richtlinien. Behandelt werden wichtige Themen wie beispielsweise der Brandschutz oder das Hochdruckwasserstrahlen im Betonbau.

Die Kategorie Bauprodukte beinhaltet gleich drei Merkblätter zum Eurocode 2, auch werden Injektionsschlauchsysteme und quellfähig Einlagen für Arbeitsfugen thematisiert.

Das Merkblatt zu Parkhäuser und Tiefgaragen ist nur ein Merkblatt des DBV in der Kategorie Bautechnik. Es hilft bei der Planung von Tiefgaragen und gibt umfassende Informationen. Daneben sind im Bereich der Bautechnik weitere informative Merkblätter zu finden, wie beispielsweise zur hochwertigen Nutzung von Untergeschossen.

Im Bereich Betontechnik werden verschiedene Betonarten unter die Lupe genommen. So widmet sich ein Merkblatt beispielsweise dem selbstverdichtenden Beton, ein anderes dem Unterwasserbeton und wieder ein anderes dem Frischbeton.

Die DBV-Merkblattsammlung behandelt somit wichtige Teilgebiete des Wissens rund um Beton. Auch die über 50 DBV-Hefte geben umfassend Auskunft zu Theorie und Praxis. Es werden unterschiedliche Themen betrachtet, beispielsweise WU-Bauwerke aus Beton, Begrenzung der Rissbildung im Stahlbeton- und Spannbetonbau oder Lean Management.

Die Vorteile der DBV-Merkblätter

Die Merkblätter und Hefte des DBV gehören mittlerweile zur Standardliteratur im Bauwesen. Um den aktuellen Kenntnis- und Erfahrungsstand fundiert, detailliert und praxisnah bündeln zu können, werden die Themen unter Berücksichtigung von Forschung, Entwicklung sowie Baupraxis erstellt. Dadurch wird die Baupraxis unterstützt, die Qualität der Bauwerke weiter zu verbessern und Fehler bei der Planung und Ausführung zu vermeiden.

Egal ob Einzeln, gebündelt im Merkblatt-Ordner, digital oder im Online-Abo: die Wissenssammlung ist flexibel und individuell nutzbar. Sie unterstützt punktuell die Wissensaneignung und in der Praxis das Bauen mit Beton. Das DBV-Schriften Online-Abo birgt nochmals besondere Vorteile. Alle Inhalte können online wie offline überall und jederzeit genutzt werden.

Zielgruppe der DBV-Merkblätter

Die DBV-Merkblätter richten sich an Bauingenieure, Bausachverständige, Architekten, Planungsbüros, Energieberater, Energietechniker, Stadtplaner, Raumplaner, Bauhandwerker, Bauforscher und Studierende im Bauwesen.

Für Bauvorhaben mit Sichtbeton oder Stahlfaserbeton, sowie beim Bau von Parkhäusern und Tiefgaragen, sind die DBV-Merkblätter eine wichtige Ressource.