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Ratgeber energiesparendes Bauen und Sanieren

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Ratgeber energiesparendes Bauen und Sanieren

Der Autor zeigt verständlich und anwendungsorientiert, dass Energieeinsparung weder beim Neubau noch bei der Sanierung Einschränkung und Verzicht, sondern Behaglichkeit, Qualitätssteigerung, Werterhaltung und Klimaschutz bedeutet. Mehr denn je geht es um den Klimaschutz. Bis 2030 sollen die Emissionen von Treibhausgasen gegenüber 1990 um 65 Prozent sinken, bis 2045 soll Deutschland treibhausgasneutral sein. Dabei spielt der Gebäudesektor eine entscheidende Rolle, denn etwa 35 Prozent des Energieverbrauchs entfällt in Deutschland auf Gebäude. Der Bau eines energieeffizienten Gebäudes oder eine entsprechende Sanierung sind ein wichtiger Beitrag zur Wärmewende als Voraussetzung für eine zu 100 Prozent erneuerbare Energieversorgung und zur Reduzierung des Klimakillers CO2. Dieses Buch ist ein kompetenter Ratgeber, der dem Leser/der Leserin neutrale und unabhängige Informationen an die Hand gibt, um beim jeweiligen Bauvorhaben in jeder Phase und für jedes Bauteil die richtige Entscheidung im Sinne eines energieeffizienten Gebäudes treffen zu können. Dazu werden nach den Grundlagen der Bauphysik alle wichtigen Themen praxisnah erläutert, von den Bau- und Wärmedämmstoffen über Bauteilkonstruktionen, Wärmebrücken, Fenster, Luft- und Winddichtheit, Lüftungs- und Heizungsanlagen bis zur Nutzung erneuerbarer Energien – ergänzt durch fachliche Exkurse und zahlreiche Abbildungen.

Thomas Königstein

29,90 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Tagungsband: Sachverstand am Bau - Immobilienbewertung - Holzschutz 2021

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Tagungsband: Sachverstand am Bau - Immobilienbewertung - Holzschutz 2021

Aktuelle Fragen und neue Erkenntnisse aus der Bauschadens- und Immobilienbewertung sowie zum Thema Holzschutz stehen im Fokus der EIPOS-Sachverständigentage 2021. Diskutiert werden Schäden an Werkstoffen, konstruktive Mängel, die Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit von Bauprodukten und die Normen DIN 18532 "Abdichtungen von befahrbaren Verkehrsflächen aus Beton" sowie DIN 68800-2 "Vorbeugende bauliche Maßnahmen im Hochbau". Darüber hinaus werden das neue Grundsteuer- und Bewertungsrecht und viele weitere für Sachverständige relevante Themen beleuchtet. Aus dem Inhalt: Nachhaltigkeitsaspekte bei Materialien und Konstruktionen für energieeffiziente Gebäude – Langzeitbetrachtungen für Bau- und DämmstoffeBau-ForensikMängel und Schäden an beheizten FußbodenkonstruktionenDIN 18532 – Abdichtungen von befahrenen Verkehrsflächen aus BetonWertermittlung im öffentlich geförderten Wohnungsbau – Nordrhein-Westfalen und Sachsen im VergleichBewertung von Kirchenimmobilien – oder: Was ist eigentlich der Kölner Dom wert?Das neue Grundsteuer- und Bewertungsrecht nach der Reform der GrundsteuerLebensdauervorhersage von Holzbauteilen – Wie lange halten Anstriche im Außenbereich?Die Dachstühle der Villen Vigoni und Garovaglio am Comer SeeFeuchteschäden an Holzfenstern – Spurenlesen, Untersuchungsmethoden, Technik Die EIPOS-SACHVERSTÄNDIGENTAGE sind etablierte Fachtagungen, bei denen sich die Branche am Standort Dresden trifft. Sie gehören zu den wichtigsten Netzwerkplattformen bundesweit. Die Teilnehmer erwartet ein vielseitiges Tagungsprogramm mit führenden Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung einladen. Im Fokus stehen Kernthemen und aktuelle Herausforderungen der Branche. Darüber hinaus sind die EIPOS-SACHVERSTÄNDIGENTAGE ein Forum für gezielten Wissens- und Erfahrungsaustausch. Die Diskussion neuer Entwicklungen und Trends mit Kollegen und Experten aus dem gesamten Bundesgebiet steht hier im Vordergrund. In begleitenden Fachausstellungen präsentieren wegweisende Unternehmen der Branche ihre Produkte und Dienstleistungen.

Sabine Schönherr

49,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Systematisierte Planungs- und Bauprozesse

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Systematisierte Planungs- und Bauprozesse

Die Publikation bietet einen Überblick über die Bereiche Vorfertigung, standardisierte Planungsmethoden und die Anwendung innovativer Konstruktionstechnologien beim Bauen. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Einordnung sowie den baurechtlichen Anforderungen wird der Status quo neuer, innovativer Planungsansätze und gängiger Systembauweisen, die mittels industrieller Herstellungsmethoden realisiert werden, erläutert. Im Fokus der Betrachtungen steht die Verbesserung und adäquate Anpassung an eine sich wandelnde Produktion. Dadurch soll bei den noch stark konventionellen Abläufen im Bauen und damit verbundenen Planungsprozessen sowohl eine Steigerung der Effizienz durch innovative technologische Herangehensweisen als auch eine hohe architektonische Qualität erreicht werden. Anhand von Projektbeispielen aus dem Bereich Wohnungs- und Bürobau wird die Vielseitigkeit der Herangehensweisen aufgezeigt und die Potenziale einer systematisierten, auf Vorfertigung und industrielle Produktionsprozesse ausgerichteten Planungsmethodik dargestellt. Insbesondere der Einsatz neuer Planungswerkzeuge unterstützt eine Abgrenzung zu früheren, allseits bekannten Formen der Standardisierung und erreicht durch eine stärkere Einbindung von digitalisierten Entwurfs- und Produktionsprozessen eine Verbesserung der gestalterischen Varianz.

Jutta Albus, Kirsten Hollmann-Schröter, Felix Lowin, Matthäus Johann Nowak

49,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Energieeffiziente Schulen

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Energieeffiziente Schulen

Die räumlichen und hygienischen Bedingungen vieler Schulen erfüllen nicht mehr die heutigen Erwartungen. Zudem weisen die Gebäude einen hohen Energieverbrauch auf und belasten damit den Haushalt der Kommunen. In der Bevölkerung besteht Konsens, dass Schulen für die gesellschaftliche Zukunft eine hohe Bedeutung haben. Mit der Forschungsinitiative »Energieeffiziente Schulen - EnEff:Schule« förderte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ein Vorhaben, bei dem gezeigt wurde, wie Schulgebäude das energetische Niveau einer 3-Liter-Haus-Schule oder einer Plusenergieschule erreichen können. Neben der energetischen Sanierung von zum Teil 50 Jahre alten Schulgebäuden wurden auch Schulneubauten erstellt. Die umgesetzten Beispiele zeigen, wie durch heute verfügbare technische und bauliche Innovation der Primärenergiebedarf für Heizung, Lüftung, Kühlung, Trinkwarmwassererwärmung und Beleuchtung wirtschaftlich gesenkt werden kann. Eine Begleitforschung hat alle Projekte intensiv begleitet, die Messergebnisse ausgewertet, dokumentiert und die Daten in Querauswertungen einander gegenübergestellt. Ferner fanden Befragungen der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer vor und nach der Sanierung statt. Anhand der ermittelten Daten und Erkenntnisse konnten umfangreiche Empfehlungen zusammengestellt werden, die sowohl für die Sanierung als auch für den Schulneubau hilfreich sind. Für alle Personen und Institutionen, die bei der Planung eines Schulneubaus oder der Sanierung eines Schulgebäudes eingebunden sind, enthält dieses Buch wertvolle Informationen.

Johann Reiß, Micha Illner, Hans Erhorn, Annette Roser, Karin Schakib-Ekbatan, Edelgard Gruber, Manuel Winkler, Werner Jensch

69,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Planung

Barrierefrei oder energieeffizient Bauen: sicher entwickeln und gestalten mit der Bauplanung

Die Bauplanung greift nicht nur beim energieeffizienten oder altersgerechtem Bauen. Sie ist ein großes Gebiet, das beinhaltet weit mehr als technische Zeichnungen für Eigenheime. Sie beginnt mit der Idee für ein Gebäude und endet erst mit der Fertigstellung des Bauvorhabens.
 

Die Bedeutung der Bauplanung im Bauprozess

Die Bauplanung meint alle Prozesse von der gedanklichen Entwicklung eines Bauprojektes über die Einreichung der Unterlagen beim Bauamt bis hin zur Fertigstellung und Abnahme des Gebäudes. Sie umfasst verschiedene rechtliche und technische Bestimmungen. Zugleich ist die Bauplanung der erste Abschnitt eines Bauprozesses, denn ohne die Planung gibt es keine Baugenehmigung.

Bauplanung wird von Profis wie Architekten und Baufirmen umgesetzt. Diese prüfen, ob sich die Vorstellungen der Auftraggeber in die Praxis umsetzen lassen, was in der Region erlaubt ist und mit welchen Kosten zu rechnen ist. Als Ergebnis der Bauplanung entsteht ein detaillierter Bauplan, der alle wichtigen Angaben zur Immobilie enthält. Bauplaner behalten während ihrer Arbeit Aktivitäten, Termine und Kosten im Blick und bedienen sich moderner Managementtools. Auch Fachliteratur mit Checklisten helfen beim Baumanagement.

Sobald die Bauplanung feststellt, dass das gewünschte Objekt realisierbar ist, beginnt die Phase des Vorentwurfes. Es folgen weitere Planungsphasen, die jeweils in Bezug auf ihre Kosten und Ergebnisse genau definiert werden. So haben idealerweise alle am Bau Beteiligten stets einen guten Überblick über den Fortschritt des Projektes. Gerade für die Kostenplanung und -berechnung ist dies sehr wichtig. Die Kosten für den Bau werden gemäß Bauplan regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.
 

Die Planungsphasen nach HOAI

Bauplaner, Architekten und Ingenieure richten sich in ihrer Arbeit nach den Planungsphasen, die in der Honorarabrechnung für Architekten und Ingenieure, kurz HOAI, festgelegt sind. Dazu gehören die Grundlagenermittlung, die Vorplanung, die Entwurfsplanung, die Genehmigungsplanung, die Ausführungsplanung, die Vergabeplan, die eigentliche Vergabe und zuletzt die Bauüberwachung.

Die einzelnen Planungsphasen nach HOAI:

  1. Grundlagenermittlung: Zunächst wird bei der Bauplanung die Aufgabe festgelegt. Dazu gehört eine Analyse des Baugrunds und der Umgebung, um zu prüfen, was baulich möglich ist. Grundlegende wirtschaftliche und technische Fragen werden geklärt. Dazu gehört oft auch eine Ortsbesichtigung mit dem Architekten.
  2. Vorplanung: Beim Bau Planen geht es in der zweiten Phase daran, Informationen über den Baugrund einzuholen, ein erstes Planungskonzept zu erstellen und Kostenschätzungen vorzunehmen. Bestimmte Wünsche (z.B. ein barrierefreies oder nachhaltiges Gebäude) sowie erste Vorgaben zu Struktur, Gestaltung, Materialien und Budget sind hier ebenfalls wichtig.
  3. Entwurf: Nun entsteht das Gebäude entweder auf dem Papier oder als 3D-Modell auf dem Computer. Es wird im Maßstab 1:100 als technische Zeichnung sichtbar. Auch eine Beschreibung sowie eine Berechnung der Anlage und eine detailliertere Kostenberechnung gehören zu dieser Phase der Bauplanung. Es entsteht eine Ergebnisdarstellung.
  4. Genehmigungsplanung: In Phase 4 der Bauplanung geht es darum, den Bauantrag bei der Baubehörde vorzubereiten. Alle Unterlagen für die Genehmigungsplanung wie etwa das Bauantragsformular, Grundrisse, Baubeschreibungen, statistische Angaben, Nachweis zum Wärmeschutz, ein amtlicher Lageplan und weitere Nachweise werden gesammelt und eingereicht.
  5. Ausführungsplanung: Ein Architekt oder Bauingenieur optimiert nun alle bisherigen Planungen so, dass das Bauvorhaben umsetzbar ist. Die Pläne in dieser Phase haben den Maßstab 1:50, sodass auch Details größer dargestellt werden können. Schriftliche Anweisungen und Angaben zu Material, Beschaffenheit, Verarbeitung und Toleranzen sind hier üblich.
  6. Vergabeplanung: Als Nächstes entsteht das Leistungsverzeichnis, das Leistungsbeschreibungen und Mengenermittlungen enthält. Es stellt die Grundlage für die Ausschreibung dar und garantiert, dass eingeholte Angebote für die Baudurchführung vergleichbar sind.
  7. Vergabe: In der Vergabephase werden die Angebote einzelner Gewerke oder Baufirmen genau geprüft. Dabei entsteht ein Preisspiegel, der übersichtlich darstellt, wer welchen Preis bietet. Auf Grundlage eines Vergabevorschlags wird der Auftrag dann erteilt.
  8. Bauüberwachung: Sobald der Auftrag vergeben ist und die Baugenehmigung vorliegt, kann der Bau beginnen. Hier ist die Bauüberwachung eine wichtige Aufgabe der Bauplanung. Profis wie Fachbauleiter überprüfen, dass Kriterien wie Termine, Zeitpläne, Kosten, Aufmaße und Qualität eingehalten werden. Zudem werden Mängel festgestellt und beseitigt.
     

Vorschriften der Bauplanung

Um die Bauplanung ordnungsgemäß und fachgerecht umzusetzen, gibt es in Deutschland verschiedene Bauvorschriften. Sie machen rechtliche und technische Vorgaben:

  • Baugesetzbuch (BauGB)
  • Bauordnung (BauO)
  • Bauplanungsrecht oder Städtebaurecht
  • DIN-Normen

In der Summe machen diese Bestimmungen die sogenannten »Anerkannten Regeln der Technik« oder ART aus. Sie helfen dabei, Soll-Eigenschaften festzulegen und den Maßstab für die Haftung zu bestimmen. Auch die Sicherheit und Gebrauchsfähigkeit eines Bauprojektes werden damit festgelegt.
 

Stadtplanung und Raumplanung

Die Vielfalt an Bauvorhaben ist groß. Entsprechend deckt die Bauplanung viele verschiedene Bereiche ab. Sie lässt sich in Bauplanungsarten wie etwa die Hochbauplanung, die Ingenieurbauplanung, die Tiefbauplanung, die Straßenbauplanung, die Landschaftsbauplanung sowie die Fachplanung unterscheiden.

Daraus wird ersichtlich, dass verschiedene Disziplinen in der Bauplanung eng zusammenarbeiten. Architekten und Bauplaner arbeiten zum Beispiel mit Landschaftsarchitekten, Stadtplanern, Raumplanern und Bauingenieuren, um ein Gebäude zu entwerfen, dass nicht nur für sich allein gesehen funktioniert, sondern auch zur Umgebung passt.

Je nach Art des Gebäudes kommen außerdem weitere Spezialisierungen zum Einsatz. So müssen etwa öffentlich-rechtliche Gebäude gemäß DIN 18040-1 bestimmten Vorgaben entsprechen und barrierefrei sein. Um dies zu gewährleisten, sind Profis für die Barrierefreiheit gefragt. Diese arbeiten wiederum mit Stadtplanern daran, dass auch die Umgebung des Gebäudes barrierefrei zu erreichen ist.
 

Bauplanung beim barrierefreien Bauen

Altersgerechtes und barrierefreies Bauen ist ein großes Thema, da die Bevölkerung immer älter wird. Zudem geht es hier auch darum, Menschen mit Behinderungen zu inkludieren. Das sind z.B. niveaugleiche Türschwellen oder genug Platz für einen Rollstuhl nur zwei Beispiele. Durch barrierefreies Bauen ist es möglich, komfortabel und möglichst lange in der eigenen Immobilie zu wohnen. Um barrierefrei zu bauen, ist es wichtig, schon während der Bauplanung entsprechende Maßnahmen zu treffen.

Die Mehrkosten für das barrierefreie Bauen liegen bei 1 bis 5 % der Baukosten. Zugleich erhöht diese Bauweise jedoch den Wert der Immobilie, sodass sich die Investition lohnt. Die Anforderungen für barrierefreies Bauen sind in der DIN-Norm 18040-2 zu finden. Sie sind eng mit den Anforderungen für altersgerechtes Bauen verwandt.

Übrigens: Barrierefreies Bauen gemäß der DIN 18040 wird in Deutschland durch die Wohnungsbauförderungen der Bundesländer unterstützt. Die KfW fördert barrierefreie Umbauten. Auch für das altersgerechte Bauen gibt es Fördermittel, damit hierzulande alle Menschen die Möglichkeit haben, altersgerecht zu wohnen.
 

Energieeffizientes Bauen

Für den Bauplan, der während der Phasen der Bauplanung entsteht, ist auch die Energieeffizienz eines Gebäudes von zunehmender Bedeutung. Immer mehr Auftraggeber verlangen, dass der Bau unter Berücksichtigung nachhaltiger Kriterien geplant wird. Hierzulande sind es die Energieklassen oder Energieeffizienzklassen, die angeben, wie nachhaltig und energieeffizient ein Gebäude ist. Je besser die Energieklasse, desto höher der Wert der Immobilie und desto niedriger später die Energiekosten. Eine wichtige Überlegung ist außerdem der ökologische Fußabdruck des Gebäudes.

Auch bei energieeffizienten Bauen entstehen beim Bau Extrakosten, die im Bauplan zu sehen sind. Jedoch rentiert sich die Investition in einen nachhaltigen Bau schnell und ist entsprechend beliebt. Fördergelder helfen dabei, Anreize für das nachhaltige Bauen und hohe Energieeffizienzklassen bei Häusern zu schaffen – sowohl für Neubauten als auch für den Umbau im Bestand.