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Weiterentwicklung innerstädtischer Nutzungen. Tl.2. Kopplungs- und Kombinationsmöglichkeiten für Klein- und Mittelstädte. DSSW-Leitfaden

Buch

Weiterentwicklung innerstädtischer Nutzungen. Tl.2. Kopplungs- und Kombinationsmöglichkeiten für Klein- und Mittelstädte. DSSW-Leitfaden

Im Wettbewerb um Kunden und Kaufkraft bewähren sich zunehmend erfolgreiche Handelskonzepte, die veränderte Ansprüche vieler Kunden an umfassende oder individuell zugeschnittene Angebote, persönliche Beratung und Einkaufserlebnis bedienen. Das DSSW hat diesen Trend aufgegriffen und untersucht, welche ökonomischen Rahmenbedingungen und strukturellen Veränderungen diese Ausdifferenzierung des Angebots vorantreiben. Durch die Verknüpfung ursprünglich separater Branchen gewinnen Themenschwerpunkte in den Bereichen Freizeit, Dienstleistung und im produzierenden Gewerbe an Bedeutung. Neben der Darstellung übergreifender Branchen- und Nachfragetrends dient eine große Bandbreite recherchierter Beispiele im ersten Teil der Studie zur Veranschaulichung und als Beweis, wie attraktiv Nutzungskopplungen unter den unterschiedlichsten lokalen Voraussetzungen und thematischen Schwerpunkten sein können. Auf diesen Überblick möglicher Themenbereiche für gemischte Geschäftsmodelle folgt in der hier vorliegenden zweiten Studie eine Betrachtung der spezifischen Voraussetzungen und Potenziale für Kopplungen in Klein- und Mittelstädten. Eine weniger breit gefächerte Nachfragestruktur begünstigt dort oft an lokalen Traditionen und strukturellen Erfordernissen (wie z. B. Stärkung der Nahversorgung oder sozialer Treffpunkte) orientierte Formate, in touristisch frequentierten Lagen insbesondere auch Angebote zur Erholung und Freizeitgestaltung. Eine Auswahl entscheidender Standortfaktoren, rechtlicher Besonderheiten und Handlungsfelder zur Förderung der kleinräumigen Nutzungsvielfalt in Innenstädten wird auch in dieser Studie abgerundet durch die detaillierte Darstellung bester Beispiele mit ihren konkreten Umsetzungsschritten und Synergieeffekten.

Michael Frehn, Andreas Kaapke, Oliver Rickling, Marco W. Schmitz

15,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Strategien zur Entwicklung von Brachflächen. DSSW-Leitfaden

Buch

Strategien zur Entwicklung von Brachflächen. DSSW-Leitfaden

Brachflächen stellen sowohl ein Potential für die städtebauliche Neuordnung und eine Funktionsanreicherung als auch ein Problem für die Stadtentwicklung dar. Gleichzeitig wirken sich bestimmte Nachnutzungen nicht integrierter Standorte negativ auf die Innenstadtentwicklung (Einzelhandel) aus. Auf kommunaler Ebene bestehen Defizite in der Brachflächenentwicklung hinsichtlich der Steuerung, fehlender Entwicklungsziele und handlungsorientierter Konzepte. Ziel des Leitfadens ist es, die Kommunen zu stärken, sie in der aktiven Flächenentwicklung zu unterstützen, ihnen einen Überblick über Handlungs- und Entwicklungstrategien zu geben. Es wird differenziert zwischen verschiedenen Strategietypen, wie der der 'aktiven Entwicklung', der der 'vorausschauenden Stadtentwicklungsplanung und des Vorbereitens' sowie der des 'Wartens'. Vor dem Hintergrund der Immobiliensituation werden Entwicklungschancen und Hemnisse bestimmt, aus denen eine Prioritätensetzung resultieren kann. Die Strategie 'Aktiv entwickeln' setzt u.a. Aktivitäten der Kommunen voraus, um sich einen Überblick über den Grundstückswert zu verschaffen, die Altlastenbelastung einzugrenzen, die Wirtschaftlichkeit bei der Projektentwicklung anzuschätzen, bei der Abwägung oder über Konkurenzanalyse die Bedarfsabschätzung zu berücksichtigen sowie die Bereitschaft, sich einen Investor zu suchen. Diese und weiter Problemstellungen, die im Zusammenhang mit städtebaulichen Brachflächen entstehen werden in dem Leitfaden dargestellt und systematisert. Er liefert eine praktikable Methodik für die Fortschreibung der Brachflächenerhebung. Die im Anhang beigefügten Förderungsprogramme der Länder, des Bundes und der EU ergänzen die Publikation.

Mathias Holst, Karen Strack, Hisko Gentzsch, Jürgen Lembcke

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Zugang zu Finanzmitteln für KMU - Maßnahmen von Städten in benachteiligten Stadtteilen. Zusammenfassende Darstellung des Abschlussberichts des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Studie

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Zugang zu Finanzmitteln für KMU - Maßnahmen von Städten in benachteiligten Stadtteilen. Zusammenfassende Darstellung des Abschlussberichts des URBACT-Netzwerkes ECO-FIN-NET. DSSW-Studie

Die Förderung und Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ist ein wichtiger Ansatz zur Stärkung der lokalen Wirtschaft. In der Europäischen Union sind über 95 % der ansässigen Unternehmen KMU und somit von immenser Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung von Städten und Gemeinden. KMU schaffen Arbeitsplätze, erhöhen die Chancengleichheit marginalisierter Bevölkerungsgruppen und tragen zur Stabilisierung benachteiligter Stadtteile bei. Die Förderung und Unterstützung von KMU und der lokalen Wirtschaft ist somit ein wichtiger Bestandteil für die integrierte Revitalisierung von Stadtteilen mit wirtschaftlichen, sozialen und städtebaulichen Problemlagen. Diese sozioökonomische Bedeutung von KMU auf der einen Seite und besondere Hemmnisse für die Entwicklung von KMU auf der anderen erfordern und rechtfertigen eine öffentliche Unterstützung auf lokaler Ebene. Gerade KMU in benachteiligten Stadtteilen leiden unter unzureichenden betriebswirtschaftlichen und Management-Know-how, einem limitierten Informationshintergrund sowie fehlenden finanziellen Ressourcen unter anderem durch eine distanzierte Haltung privater Finanzinstitute in Folge von zu hohen Kosten und Risiken für die Kreditvergabe. Bisher waren die meisten der KMU-Förderprogramme entweder direkt oder indirekt mit Hilfe von EU-Fördermitteln oder anderer öffentlicher Finanzen gestaltet. Vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung und schwindender EU-Förderung - insbesondere für die alten Mitgliedsstaaten - aber auch dem politischen Willen, KMU-Förderung marktnäher auszurichten, gewinnt die Nutzbarmachung neuer, innovativer Möglichkeiten zur Unterstützung von KMU immer mehr an Bedeutung. Die Identifizierung guter Lösungsansätze zur Verbesserung des Zugangs von KMU zu privaten und öffentlichen Finanzmitteln sowie zu ihrer Unterstützung durch "weiche" Instrumente, wie Beratungsdienstleistungen und Netzwerkarbeit, war die Aufgabe des URBACT-Netzwerks ECO-FIN-NET. Der Schwerpunkt lag auf passgenauen Instrumenten für benachteiligte Stadtteile. Das europäische Städtenetzwerk arbeitet damit an einer spannenden Schnittstelle zwischen europäischer Stadtentwicklungs-, KMU- und Sozialpolitik, die vor dem Hintergrund der Ausrichtung der EU-Politiken auf die Lissabon-Agenda an Bedeutung gewinnt. Die Ergebnisse und Empfehlungen dieses Projekts, das von Januar 2004 bis Juni 2006 lief, werden in dem Bericht zusammengefasst.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

12,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Stadtmarketing - Ein Leitfaden für die Praxis. DSSW-Arbeitshilfe

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Stadtmarketing - Ein Leitfaden für die Praxis. DSSW-Arbeitshilfe

In west- wie ostdeutschen Kommunen zeigt sich, dass aufgrund der Fülle der Aufgaben und Probleme immer mehr Bürger mit den Leistungen ihrer Kommunen unzufrieden sind; insbesondere ostdeutsche Kommunen stehen vor erheblichen Schwierigkeiten. Mit Hilfe des Stadtmarketing kann es gelingen, die Interessen vieler Akteure so zu bündeln, dass in sensiblen Bereichen wie der Wirtschaftsentwicklung und des Verkehrs die Zusammenarbeit öffentlicher und privater Partnern erfolgreicher als bisher gestaltet wird. Der Tätigkeitsbereich des Stadtmarketings variiert. Je nach Problemlage, ohne einem Königsweg zu folgen, richtet sich Stadtmarketing an den lokalen Bedürfnissen aus und wird von den Akteuren selbst bestimmt. Bisher stehen die wirtschaftlichen Aspekte der Revitalisierung im Vordergrund. Ebenso denkbar sind aber auch Kultur, Fremdenverkehr, Jugend, Sicherheit in der Stadt oder Wohnen als mögliche Betätigungsfelder. Diese Publikation enthält neben einer kurzen Darstellung der neuen Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik eine detaillierte Einführung in die wissenschaftlichen Grundlagen sowie in die Arbeitsschritte des Stadtmarketing. Unterstützt wird dies durch einen ausführlichen Serviceteil, der es den Akteuren vor Ort ermöglicht, anhand von einzelnen Bausteinen, Stichworten und Checklisten einen Stadtmarketing-Prozess erfolgreich zu initiieren.

Markus Fußhöller, Siegfried Honert, Hardo Kendschek

12,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte - Wechselwirkungen zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität. DSSW-Gutachten

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Revitalisierung ostdeutscher Innenstädte - Wechselwirkungen zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität. DSSW-Gutachten

Die ostdeutschen Innenstädte sind auch fünf Jahre nach der Wende noch durch bauliche Verfallserscheinungen sowie Bedeutungs- und Funktionsdefizite gekennzeichnet. Während die Sanierungsmaßnahmen von Baubestand und Infrastruktur mit erheblichem Aufwand vorangetrieben werden, befindet sich der Einzelhandel als Leitfunktion der Innenstädte in der Krise. Dabei ist weitgehend ungeklärt, inwieweit der hohe Wohnanteil in den ostdeutschen Innenstädten die Entwicklungsbedingungen des Einzelhandels beeinflusst. Dieses Gutachten will den Wirkungszusammenhang zwischen Bewohnerstruktur und Standortattraktivität für den Einzelhandel in ostdeutschen Innenstädten klären und daraus Strategien für eine zielgerichtete Revitalisierung ableiten. Die Untersuchung beruht auf einer differenzierten Analyse der Sozial- und Einzelhandelsstruktur in den Städten Güstrow, Naumburg, Cottbus und Rostock, die hinsichtlich ihrer Größe, zentralörtlichen Funktion, Lage im Siedlungsraum und typischen Problemsituation eine breite Untersuchungsgrundlage darstellen. Aus der Analyse ergeben sich übertragbare und umsetzungsorientierte Ansätze und Handlungsmöglichkeiten, die entsprechend der Problemlage einer Kommune herangezogen werden können.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Business Improvement Districts auf dem Prüfstand. Aufgaben, Organisation und rechtliche Möglichkeiten von Eigentümerinitiativen

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Business Improvement Districts auf dem Prüfstand. Aufgaben, Organisation und rechtliche Möglichkeiten von Eigentümerinitiativen

Der Leitfaden besteht aus einzelnen Aufsätzen zu spezifischen Fragestellungen. Nach einer Einleitung in das Thema der Business Improvement Districts beschreibt der erste Beitrag die Aufgaben und das Leistungsspektrum von Immobilien- und Standortgemeinschaften, erläutert wichtige Fragen der Initiierung, des nötigen Vorlaufes von Business Improvement Districts und stellt einen differenzierten Beitragsschlüssel sowie Formen der Finanzierung vor. Warum eine "Zwangsabgabe" auch ohne Landesrecht auf kommunaler Ebene umgesetzt werden könnte, beantwortet der folgende juristische Fachbeitrag. Ein weiterer Beitrag diskutiert insbesondere Rechtsfragen im Zusammenhang der möglichen Aufgaben von Business Improvement Districts. Dies gilt etwa für die vertragliche Abgrenzung der Verantwortungsbereiche zwischen Kommunen und BIDs (Stichwort Entwicklungsvertrag). Er behandelt aber auch die Frage, ob neben den Grundstückseigentümern auch die Gewerbetreibenden für eine "Zwangsabgabe" heranzuziehen sind und klärt mögliche Organisationsformen von Eigentümern (Verein, Stiftung, GmbH, Immobilienfonds, Generalvermieter usw.). Die beiden folgenden Aufsätze diskutieren die Übertragung der Vorteile von Einkaufszentren auf Geschäftsstraßen auf privatwirtschaftlicher Basis (Stichwort: "Geschäftsstraßen-Management") und welche wertsteigernden Maßnahmen durch Eigentümerinitiativen aus Sicht der Verkehrswertermittlung ergriffen werden können, um auf die Immobilienwertentwicklung in einer Geschäftsstraße Einfluss zu nehmen.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

6,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Kundenorientierte Dienstleistungen zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt. DSSW-Leitfaden

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Kundenorientierte Dienstleistungen zur Verbesserung der Erreichbarkeit der Innenstadt. DSSW-Leitfaden

Die Erreichbarkeit von Innenstädten wird nach wie vor in vielen Städten kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite werden Verkehrsberuhigung und hohe Aufenthaltsqualität erwartet. Auf der anderen Seite steht die Forderung, dass die Innenstadt für den Pkw-Kunden gut erreichbar sein muss. Hierbei wird in aller Regel übersehen, dass die Attraktivität des innerstädtischen Einzelhandels auf mehreren Säulen ruht. Entscheidend sind Einzelhandelsqualität und -vielfalt, Erlebnis- und Aufenthaltsqualität, Multifunktionalität und Stadtgestalt sowie das Dienstleistungsangebot der Einzelhändler. Somit kann die Erreichbarkeit sowohl durch kommunale Verkehrskonzepte als auch durch Service- und Dienstleistungsmaßnahmen des Handels verbessert werden. Diese Serviceangebote können die Erreichbarkeit sowie die Einkaufsbequemlichkeit und -atmosphäre wesentlich verbessern. Der Leitfaden stellt positive Beispiele für integrierte Verkehrsund Servicekonzepte für die Innenstädte vor. Hierzu werden verkehrstechnische Handlungsfelder und Konzepte zur Verbesserung der Erreichbarkeit sowie eine Vielzahl von möglichen Service- und Dienstleistungen des Handels aufgezeigt und anhand praktischer Beispiele aus den Kommunen verdeutlicht. Zielgruppe sind zum einen Händler bzw. Händlergemeinschaften, die ihre kundenorientierten Service- und Dienstleistungen gemeinsam optimieren und anschließend vermarkten wollen, zum anderen werden Kommunen angesprochen, die bei diesen Maßnahmen unterstützend tätig werden möchten. Hierzu bietet der Leitfaden eine Reihe von Checklisten; wie Servicekonzepte aufzubauen sind, welche Synergieeffekte sich zwischen ausgewählten Service- und Dienstleistungen ergeben, wie die Zusammenarbeit zwischen den städtischen Akteuren organisiert werden muss und welche Kombinationsmöglichkeiten zwischen den verschiedenen Maßnahmen und den zahlreichen Akteuren existieren.

Dominik Geyer, Michael Frehn, Elke Plate, Gernot Steinberg

5,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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