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Große Neubaugebiete in den neuen Bundesländern - Handel und Gewerbe. Expertengespräch am 16. November 1995 in Jena-Lobeda. DSSW-Arbeitshilfe

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Große Neubaugebiete in den neuen Bundesländern - Handel und Gewerbe. Expertengespräch am 16. November 1995 in Jena-Lobeda. DSSW-Arbeitshilfe

Die Förderung von Investitionen in Handel, Gewerbe und Dienstleistungen in den zahlreichen ostdeutschen Großsiedlungen entpuppt sich auch noch im sechsten Jahr der Wiedervereinigung als ein Thema, das weder seine wissenschaftliche, noch seine wirtschaftliche Brisanz verloren hat. Mittelfristig ist es den Verantwortlichen in den ostdeutschen Landesministerien, Kommunalverwaltungen und Wirtschaftsverbänden bereits gelungen, bedeutsame Erneuerungsprozesse in den einseitig strukturierten und in industrieller Plattenbauweise errichteten Gebieten in Gang zu setzen. Langfristig kann diese Perspektive noch nicht als umfassend gesichert angesehen werden. Diese Entwicklung hat das Deutsche Seminar für Städtebau und Wirtschaft (DSSW) zum Anlass genommen, eine Arbeitshilfe zu publizieren, um in den wissenschaftlichen Forschungsstand sowie in den praktischen Erfahrungsschatz einzuführen. Anhand von Beispielen aus Halle/Saale, Jena, Berlin und Hoyerswerda werden differenzierte Revitalisierungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der Beteiligung der Bevölkerung als in sich schlüssige Handlungsempfehlungen vorgestellt. So wurde nicht nur die Unverzichtbarkeit der bestehenden Plattenbausiedlungen für die gegenwärtige und zukünftige Wohnungspolitik nachgewiesen, sondern auch die gestalterischen Möglichkeiten herausgestrichen, die aus monotonen Schlafstädten funktionsfähige Stadtteile mit allen Voraussetzungen für ein urbanes Leben entstehen lassen.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

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Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland. DSSW-Schriften

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Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland. DSSW-Schriften

Die Bundesregierung hat sich mit ihrer Initiative zur Revitalisierung der Innenstädte in Ostdeutschland einem Problemkreis zugewandt, der zu den dringendsten Problemen der Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern zählt. Die Revitalisierung der Innenstädte steht nicht nur vor großen inhaltlichen Herausforderungen, sondern vor allem vor der Frage, welche Strategie für diese Aufgabe geeignet ist. Dieses Gutachten beruht auf einem Vergleich der aktuellen Bemühungen in Ostdeutschland mit den westdeutschen Erfahrungen aus mehr als 20 Jahren Erneuerungspraxis. Zur Illustration der ostdeutschen Erfahrungen wurden Fallbeispiele aus Magdeburg, Erfurt, Nordhausen, Wismar, Görlitz und Cottbus herangezogen. Unter siedlungsstrukturellen Kriterien repräsentieren diese Städte sechs unterschiedliche Innenstadttypen und weisen ein Muster von Problemfeldern auf, die in ähnlicher Konstellation in allen ostdeutschen Innenstädten vorhanden sind. Auf diese Weise konnten Entwicklungen, Bedingungen und Missstände dieser Alt- bzw. Innenstädte nach einem einheitlichen Muster analysiert und mit Karten sowie statistischen Daten unterlegt werden. Kernstück und gleichzeitig Ergebnis der Broschüre sind 16 Revitalisierungsempfehlungen, die den ostdeutschen Kommunen eine Hilfestellung bei der Formulierung der eigenen Leitvorstellungen für die Erneuerungsstrategie ihrer Innenstadt sein können.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

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Statische Nachweise bei Metall-Kunststoff-Verbundprofilen

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Statische Nachweise bei Metall-Kunststoff-Verbundprofilen

Für den Nachweis der Standsicherheit von Metall-Kunststoff-Verbundprofilen wurde vom Institut für Bautechnik, Berlin (lfBt), eine Richtlinie erarbeitet und im Dezember 1986 in den Mitteilungen des Instituts veröffentlicht. Diese Richtlinie legt die Einwirkungen und Nachweise sowie die Grundlagenversuche zur Ermittlung der Verbundkenndaten fest. Die Schnittgrößen der Tragglieder, resultierend aus äußeren Lasten und Temperaturdifferenzen, sind dabei unter Beachtung des elastischen Verbundes der beiden Metall-Teilprofile zu bestimmen. Die theoretische Behandlung von Metall-Kunststoff-Verbundprofilen als "innerlich statisch unbestimmtes" System erfordert hohen mathematischen Aufwand und führt zu unhandlichen Bestimmungsgleichungen der Schnittgrößen. Der Nachweis der Standsicherheit unterscheidet sich somit wesentlich von der üblichen Statik, so dass es notwendig erscheint, die Grundlagen und die Anwendung zusammenhängend darzustellen. Insbesondere zur Vorbemessung der im Einzelfall erforderlichen Querschnitte muss ein in der Anwendung schnelles und praktikables Verfahren gefunden werden. Dementsprechend gliedert sich der Beitrag in mehrere Teile: In Teil 1 sollen die Grundlagen der Theorie des elastischen Verbundes in nachvollziehbarer Form dargestellt werden und die Bestimmungsgleichungen für die Schnittgrößen in allgemeiner Form abgeleitet werden. Teil 2 behandelt die Anwendung der "Richtlinie für den Nachweis der Standsicherheit von Metall-Kunststoff-Verbundprofilen" des IfBt und geht kurz auf die weiteren nationalen und internationalen Regelwerke ein. Insbesondere wird aufbauend auf den in Teil 1 gegebenen Gleichungen der notwendige statische Nachweis an einem einfachen Rechenbeispiel dargestellt und die Grundlagenversuche erläutert. In Teil 3 soll dann das i.f.t.-Diagramm zur Vorbemessung von Metall-Kunststoff-Verbundprofilen begründet und an praxisnahen Beispielen die Anwendung des i.f.t-Diagrammes durch den Praktiker vorgestellt werden.

Franz Feldmeier, Josef Schmid

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