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Merkblatt DWA-M 167-3 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 3: Abscheideranlagen für Fette

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Merkblatt DWA-M 167-3 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 3: Abscheideranlagen für Fette

Die Merkblattreihe DWA-M 167 "Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle" ist ausgerichtet auf die Grundstücksentwässerung und die Ableitung von nicht häuslichem Abwasser. Die Reihe gibt erläuternde Hinweise, damit Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit von Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung auch in Bezug auf Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle gesichert sind. Seit der Veröffentlichung der Merkblattreihe DWA-M 167 im Dezember 2007 haben wesentliche Veränderungen im verwaltungsrechtlichen Bereich (zum Beispiel Wasserhaushaltsgesetz, Indirekteinleiterverordnung, Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), Einführung der Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Länder (VV TB)) stattgefunden. Darüber hinaus haben die bei der Generalinspektion und Dichtheitsprüfung von Abscheideranlagen gewonnenen Erkenntnisse Fragen bezüglich des erforderlichen Umfangs und der Vorgehensweise bei der angemessenen Sanierung dieser Anlagen aufgeworfen. Die bestehenden Teile der Merkblattreihe wurden daher inhaltlich überarbeitet, insbesondere auch, um Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit festgestellten Mängeln bzw. zur Sanierung der Anlagen und des spezifischen Entwässerungssystems einzuarbeiten. Frist zur Stellungnahme: 28. Februar 2025
78,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Merkblatt DWA-M 167-4 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 4: Abscheideranlagen für Amalgam

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Merkblatt DWA-M 167-4 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 4: Abscheideranlagen für Amalgam

Die Merkblattreihe DWA-M 167 "Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle" ist ausgerichtet auf die Grundstücksentwässerung und die Ableitung von nicht häuslichem Abwasser. Die Reihe gibt erläuternde Hinweise, damit Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit von Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung auch in Bezug auf Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle gesichert sind. Seit der Veröffentlichung der Merkblattreihe DWA-M 167 im Dezember 2007 haben wesentliche Veränderungen im verwaltungsrechtlichen Bereich (zum Beispiel Wasserhaushaltsgesetz, Indirekteinleiterverordnung, Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), Einführung der Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Länder (VV TB)) stattgefunden. Darüber hinaus haben die bei der Generalinspektion und Dichtheitsprüfung von Abscheideranlagen gewonnenen Erkenntnisse Fragen bezüglich des erforderlichen Umfangs und der Vorgehensweise bei der angemessenen Sanierung dieser Anlagen aufgeworfen. Die bestehenden Teile der Merkblattreihe wurden daher inhaltlich überarbeitet, insbesondere auch, um Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit festgestellten Mängeln bzw. zur Sanierung der Anlagen und des spezifischen Entwässerungssystems einzuarbeiten. Frist zur Stellungnahme: 28. Februar 2025
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Merkblatt DWA-M 167-1 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 1: Rechtliche und technische Bestimmungen

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Merkblatt DWA-M 167-1 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 1: Rechtliche und technische Bestimmungen

Die Merkblattreihe DWA-M 167 "Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle" ist ausgerichtet auf die Grundstücksentwässerung und die Ableitung von nicht häuslichem Abwasser. Die Reihe gibt erläuternde Hinweise, damit Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit von Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung auch in Bezug auf Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle gesichert sind. Seit der Veröffentlichung der Merkblattreihe DWA-M 167 im Dezember 2007 haben wesentliche Veränderungen im verwaltungsrechtlichen Bereich (zum Beispiel Wasserhaushaltsgesetz, Indirekteinleiterverordnung, Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), Einführung der Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Länder (VV TB)) stattgefunden. Darüber hinaus haben die bei der Generalinspektion und Dichtheitsprüfung von Abscheideranlagen gewonnenen Erkenntnisse Fragen bezüglich des erforderlichen Umfangs und der Vorgehensweise bei der angemessenen Sanierung dieser Anlagen aufgeworfen. Die bestehenden Teile der Merkblattreihe wurden daher inhaltlich überarbeitet, insbesondere auch, um Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit festgestellten Mängeln bzw. zur Sanierung der Anlagen und des spezifischen Entwässerungssystems einzuarbeiten. Frist zur Stellungnahme: 28. Februar 2025
43,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Merkblatt DWA-M 1060, September 2024. IT-Sicherheit - Branchenstandard Wasser/Abwasser

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Merkblatt DWA-M 1060, September 2024. IT-Sicherheit - Branchenstandard Wasser/Abwasser

Die Vereinigungen von DWA und DVGW haben von der im IT-Sicherheitsgesetz erwähnten Möglichkeit Gebrauch gemacht, einen branchenspezifischen Sicherheitsstandard zu formulieren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im Benehmen mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Eignung dieses IT-Sicherheitsstandards für den Sektor Wasser festgestellt. Er dient als Grundlage für die Risikoabschätzung und die Durchführung von Maßnahmen zum Schutz der informationstechnischen Systeme, Komponenten, Prozesse und Daten von Wasserver- und Abwasserentsorgungsanlagen, unabhängig davon, ob eine Anlage gemäß BSI-Kritisverordnung (BSI-KritisV) als Kritische Infrastruktur eingestuft ist. Im Rahmen des Risikomanagements gilt das DWA-M 1060 zusammen mit dem IT-Sicherheitskompendium – unter Berücksichtigung der gesetzlichen Anforderungen – als branchenspezifischer Sicherheitsstandard für die Ermittlung von Maßnahmen zum Schutz der informationstechnischen Systeme, Komponenten oder Prozesse vor Ausfall bzw. Manipulation. Durch Anwendung kann das Risiko einer Beeinträchtigung der Daseinsvorsorge aufgrund einer abstrakten möglichen Gefahr reduziert werden. Im Falle einer konkreten, d. h. einer in einem einzelnen Fall bestehenden Gefahr können die ergriffenen Schutzmaßnahmen auf ihre Wirksamkeit hin eingeordnet werden.
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Arbeitsblatt DWA-A 400 Entwurf, Oktober 2024. Grundsätze für die Erarbeitung des DWA-Regelwerks

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Arbeitsblatt DWA-A 400 Entwurf, Oktober 2024. Grundsätze für die Erarbeitung des DWA-Regelwerks

Die Datei des noch gültigen DWA-A 400 vom Mai 2018 steht kostenfrei auf der Homepage der DWA zum Download bereit: DWA-A 400 Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) erstellt für die Bereiche Wasserwirtschaft, Wasser- und Kulturbau, Wasserkraft, Bodenschutz, Abwasser- und Abfalltechnik einheitliche, insbesondere technische Regeln. Damit wird ein wichtiger Beitrag zum Schutz von Sachgütern und Umwelt sowie zur Qualitätssicherung in Technik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung geleistet. Gleichzeitig dient das Regelwerk der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Das Arbeitsblatt bildet – neben der "Geschäftsordnung für die Ausschüsse und Arbeitsgruppen der DWA" – die Basis für die Umsetzung des satzungsmäßigen Auftrags der Erarbeitung, Fortschreibung und Veröffentlichung des DWA-Regelwerks. Es regelt insbesondere den Charakter von Arbeits- und Merkblättern, legt das Verfahren für deren Zustandekommen fest und trifft Aussagen zur Bekanntmachung bzw. Information darüber. Der DWA-Hauptausschuss "Recht" hat das Arbeitsblatt DWA-A 400 aktualisiert und an einigen Stellen weiterentwickelt. Es werden unter anderem Erleichterungen durch den Einsatz digitaler Hilfsmittel, wie zum Beispiel der digitalen Durchführung von Schlichtungs- oder Schiedsverfahren, und die DWA-Klimakennung für Arbeits- und Merkblätter eingeführt. Frist zur Stellungnahme: 31.12.2024
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Merkblatt Bauzustände im Betonbau

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Merkblatt Bauzustände im Betonbau

Zur erfolgreichen Umsetzung der Planung durch die ausführenden Bauunternehmen bedarf es neben der üblichen Ausführungsplanung zusätzlich einer Betrachtung der relevanten Bauzustände. Mit der Ausführungsplanung selbst wird oftmals der Planer des Auftraggebers beauftragt. Die Planung der Bauzustände ist dabei häufig kein Bestandteil der Beauftragung. In diesen Fällen wird die Betrachtung der Bauzustände i. d. R. vom Ausführenden durchgeführt. Bei komplexen Bauzuständen kann diese Betrachtung allerdings nicht ohne Weiteres ohne Mitwirkung des Planers des Auftraggebers erfolgen. Durch diesen Sachverhalt entstehen Schnittstellen; es kommt zu Herausforderungen bei der Kommunikation oder zu Unklarheiten bzgl. der Verantwortlichkeiten. Damit einhergehend sind immer auch die Fragen nach der Vergütung der zu erbringenden Planungsleistungen und nach durch Bauzeitverzögerungen bedingten Mehrkosten verbunden. Ziel des Merkblatts ist daher die Klärung der Schnittstellen zwischen Auftraggeber, Planer und Ausführendem hinsichtlich der Bauzustände. Die Vermeidung von, durch Bauzustände bedingten, Bauverzögerungen und unerwarteten Zusatzkosten steht dabei im Fokus. Die frühzeitige Abstimmung der Bauzustände wird zu diesem Zweck in die Systematik der DIN 1045-1000:2023-08 eingeordnet. Das Merkblatt gibt darüber hinaus Vorschläge zu ergänzenden Fällen zu DIN 1045-1000:2023-08, Tabelle 2 und wie diese Fälle in die Planungs- und Ausführungsklassen eingeordnet werden können. Angaben zur eigentlichen Planung und Ausführung der Schalung, zu den zugehörigen Traggerüsten sowie Hilfsgründungen und zu den Ausschalfristen bei üblicher (normaler) Bauweise werden in diesem Merkblatt nicht gegeben. Diese können dem DBV-Merkblatt "Betonschalungen und Ausschalfristen" entnommen werden. Arbeits- und Schutzgerüste sind zumeist als Baunebenleistungen vertraglich vereinbart und werden daher in diesem Merkblatt ebenfalls nicht näher behandelt. Dieses Merkblatt befasst sich, dem Titel nach, mit den Bauzuständen im allgemeinen Hochbau.
Ab 74,90 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt Umsetzung des BBQ-Konzepts nach DIN 1045

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Merkblatt Umsetzung des BBQ-Konzepts nach DIN 1045

Um die unterschiedlichen an Betonbauwerke gestellten Anforderungen in Bezug auf Planung, Beton bzw. Baustoffe und Bauausführung zielsicher erreichen zu können, werden mit der neuen Normenreihe DIN 1045 drei Beton-Bau-Qualitätsklassen (BBQ-Klassen) eingeführt. Die Aufgaben und die Kommunikation im Rahmen der Qualitätssicherung für die Errichtung von Betonbauwerken an den Schnittstellen zwischen Planung, Betontechnik, Bauausführung sowie Fertigteilherstellung und Montage werden konkret beschrieben und klarer geregelt. Die wesentliche Neuerung des BBQ-Konzepts besteht darin, dass für komplexere Bauaufgaben ein verbindliches Kommunikationsregime, verbunden mit sog. BBQ-Betonfachgesprächen sowie der Erstellung eines Betonbaukonzepts festgelegt wird. Das BBQ-Konzept soll eine bedarfsgerechte Differenzierung der Kommunikation der am Bau Beteiligten bei Planung, Betonherstellung und Bauausführung unterstützen. Es soll die gemeinschaftliche Verantwortung und Transparenz als Grundlage für partnerschaftliche Bauabwicklung fördern und flexible Instrumente z. B. im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Ressourcen und den Klimaschutz zur Verfügung stellen. Ziel des BBQ-Konzepts ist auch die Ermöglichung von innovativen Bauweisen (projektspezifische Sonderlösungen). Dabei greift das BBQ-Konzept Erfahrungen der Praxis auf, die regelmäßig gezeigt haben, dass Bauvorhaben immer dann für alle am Bau Beteiligten gut abgewickelt werden und erfolgreich sind, wenn eine intensive Kommunikation stattfindet und Lösungen für technische Herausforderungen gemeinsam entwickelt werden. Das BBQ-Konzept ist insofern das Abbilden positiver Erfahrungen, sodass diese regelbasiert angewendet werden können.
Ab 74,90 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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