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Merkblatt Chemischer Angriff auf Beton - Empfehlungen zur Prüfung und Bewertung

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Merkblatt Chemischer Angriff auf Beton - Empfehlungen zur Prüfung und Bewertung

In den letzten Jahren wurden diverse Prüfverfahren und Methoden entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Beton bzw. Bindemittel hinsichtlich des Widerstands gegenüber betonaggressiven Einwirkungen beurteilen zu können. Ein wesentliches Ziel von Prüfverfahren zur Beurteilung der Dauerhaftigkeit von Baustoffen ist, die im Laufe der Nutzungsdauer zu erwartenden Einwirkungen auf den Baustoff realitätsnah abzubilden. Dazu sind die Prüfparameter auf die im jeweiligen Anwendungsbereich vorherrschenden Umgebungs- und Randbedingungen anzupassen. Daneben sind auch die Bewertungskriterien individuell unter Berücksichtigung der im Einzelfall geforderten Nutzungsdauer eines Bauwerks festzulegen. Eine systematische Zuordnung von adäquaten Prüfverfahren bzw. Prüfparametern und Bewertungskriterien für die verschiedenen Anwendungsbereiche im Betonbau, in denen betonaggressive Einwirkungen auftreten, ist mit Ausnahme von Einzelfällen bislang nicht vorhanden. Daneben stellt sich in der Praxis immer wieder das Problem, das Angriffspotenzial der Umgebung eines Bauwerks (prüftechnisch) zu erfassen und zu bewerten. Das Merkblatt erläutert Grundsätze und bewährte Methoden zur Beurteilung der Einwirkungs- und Widerstandsseite beim chemischen Angriff auf Beton. Hinsichtlich der Anwendungsbereiche, der Schädigungsmechanismen im Beton sowie Schutzprinzipien nimmt dieses Merkblatt Bezug auf Inhalte des DBV-Merkblatts "Chemischer Angriff auf Betonbauwerke - Bewertung des Angriffsgrads und geeignete Schutzprinzipien".
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Merkblatt DWA-M 260, Oktober 2017. Visualisierung und Auswertung von Prozessinformationen auf Abwasseranlagen

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Merkblatt DWA-M 260, Oktober 2017. Visualisierung und Auswertung von Prozessinformationen auf Abwasseranlagen

Beim Betrieb von abwassertechnischen Anlagen hat sich der Einsatz der Leit- und Automatisierungstechnik zum Zweck der Prozessführung etabliert. Heute findet man auf nahezu jeder Anlage ein den Erfordernissen angepasstes Leit- und Automatisierungssystem, in das eine Vielzahl von Software-Komponenten integriert ist. Hierzu zählen auch Funktionen des Berichtswesens, der spontanen oder vorbeugenden Wartung, des Dokumentenmanagements und der Software für diverse administrative Aufgaben. Der Fortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnik ist durch eine besonders große Dynamik gekennzeichnet, die einen gewichtigen Einfluss auf die Leit- und Automatisierungstechnik mit ihrer starken IT-Durchdringung ausübt. Durch erweiterte Nutzungsmöglichkeiten ist die Komplexität der Lösungen und Produkte stark angestiegen. Strukturfragen, standardisierten Datenschnittstellen sowie durchgängigen und vereinheitlichten Bedienkonzepten gebührt deshalb eine wachsende Beachtung. Das hiermit vorgelegte überarbeitete Merkblatt DWA-M 260 berücksichtigt sowohl die technische Entwicklung als auch die Ansprüche der Nutzer, wobei die Anforderungen der Systementwickler und Anlagenintegratoren aus der Praxis einbezogen wurden. So wurden die in der vorausgegangenen Fassung des Merkblatts teilweise zu konkret oder eng gefassten Vorgaben in einigen Bereichen aufgelöst, da diese nicht mehr praxisrelevant sind. Andererseits wurden die Themen Datensicherheit, Zugriffschutz und Schnittstellen zu anderen Systemen aufgenommen, das Merkblatt komplett überarbeitet und neu strukturiert.
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