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3. Würzburger Symposium - Sachverständige im Handwerk

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3. Würzburger Symposium - Sachverständige im Handwerk

Die Sachverständigenarbeit im Handwerk umfasst neben der praktischen und täglich erprobten Erfahrung im Technischen auch wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen. Das 3. Würzburger Symposium »Sachverständige im Handwerk« beleuchtet nicht Fachthemen einzelner Bestellungstenöre, sondern allgemeine Fragestellungen, die alle Sachverständigen unabhängig von deren Fachgebiet betreffen. Es wird gezeigt, welche Anforderungen an Sachverständige im Handwerk an Objektivität, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit gestellt werden. Neben dem Umgang mit den Technischen Regelwerken werden die Arbeit im Sachverständigenbüro – gerade auch vor dem Hintergrund der sich schnell wandelnden digitalen Welt – und Aspekte der Erstellung von Gutachten – vom richtigen Zitieren bis zum Urheberrecht – behandelt. Das Symposium will den Informationsfluss unter öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen des Handwerks und anderer Bestellungskörperschaften fördern und einen Beitrag dazu leisten, das Zusammenspiel der Beteiligten am Markt bzw. der Rechtsordnung zu beleuchten. Aus dem Inhalt: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der SachverständigenarbeitMangelhafte Bauleistung und technische Regelwerke (DIN-Normen etc.)Objektivität, Neutralität, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit – Herausforderungen für Sachverständige im HandwerkSachverständigengutachten – richtig zitierenDigitale Helfer im SachverständigenbüroGutachter/Sachverständige und UrheberrechtSachverständigenarbeit im Handwerk – Aspekte aus der täglichen Arbeit

Martin Schauer

39,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Digitaler Zwilling

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Digitaler Zwilling

Die Betonbauweise befindet sich aufgrund ihres hohen Verbrauchs an Ressourcen und der enormen Mengen an Treibhausgasen, die bei der Herstellung von Zement anfallen, zunehmend im Fokus der Nachhaltigkeitsdiskussionen. In diesem Rahmen gewinnen u. a. die Themen der Bestandserhaltung und der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Der derzeitige Baubestand wird perspektivisch viel öfter erhalten, revitalisiert oder ertüchtigt werden müssen. In der Folge wird das Instandhalten gegenüber dem Neubau weiter an Bedeutung gewinnen. Genau an dieser Stelle setzt das Konzept des digitalen Zwillings an. Der digitale Zwilling kombiniert vernetzte Sensoren und deren Daten mit den geometrischen und semantischen Informationen aus BIM und ermöglicht es dadurch, die reale Welt in der digitalen Welt abzubilden. Auf diese Weise kann bspw. im Rahmen der Erhaltungsstrategie von Infrastrukturbauwerken die Vergangenheit nachvollzogen, die Gegenwart kontrolliert und die Zukunft prognostiziert werden. Infrastrukturbauwerke können folglich mithilfe des digitalen Zwillings über die gesamte Lebensdauer virtuell und dynamisch abgebildet werden. Daraus resultieren vollkommen neue Bewertungs- und Prognosemöglichkeiten. Das DBV-Heft "Digitaler Zwilling" gibt einen praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik und über jüngste Entwicklungen des digitalen Zwillings in der Verkehrsinfrastruktur. Des Weiteren zeigt dieses Heft die enormen wirtschaftlichen und ökologischen Potenziale auf, die das Konzept des digitalen Zwillings in der Bestandserhaltung mit sich bringt.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

96,30 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Feuchteschäden - Vermeiden, Erkennen und Sanieren

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Feuchteschäden - Vermeiden, Erkennen und Sanieren

Wasser- und Feuchteschäden sind die am zweithäufigsten festgestellte Schadenart laut Auswertungen von Haftpflichtversicherungen und stellen alle am Bau Beteiligten immer wieder vor Herausforderungen. Auf dem 55. Frankfurter Bausachverständigentag zum Thema »Feuchteschäden« zeigten namhafte Experten Schwachstellen in der Gebäudeabdichtung auf und stellten Lösungen zur Schadensanierung und -prävention vor. Ursachen für Feuchteschäden liegen sowohl in der Planung als auch in der Ausführung von Abdichtungen. Darum müssen gerade im Gebäudebestand geeignete Maßnahmen getroffen werden, mit denen Gebäude auch nachträglich mit vertretbarem Aufwand dauerhaft abgedichtet werden können. In den Beiträgen dieser Tagung wird erläutert, wie die Abdichtung erdberührter Bauteile nach DIN 18533 geregelt ist und welche Vorgehensweisen die WTA-Merkblätter für eine erfolgreiche Bauwerksabdichtung empfehlen. Ein besonders hohes Schadenpotenzial haben Abdichtungsanschlüsse im Bereich bodentiefer Fenster- und Türelemente sowie barrierefreier Zugänge. Den Anforderungen an diese Bauelemente und den Ausführungsdetails ist ein eigener Beitrag gewidmet. Besonderen Feuchteschutz verlangt der Baustoff Holz. Im Zusammenhang des konstruktiven Holzschutzes werden die verschiedenen Nutzungsklassen, Dauerhaftigkeitsklassen und Gebrauchsklassen erläutert und aufgezeigt, welche Möglichkeiten der konstruktive Holzschutz sowie bauliche Maßnahmen bieten. Dieser Band enthält außerdem einen kurzen Überblick zum neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) sowie ein Rechts-Update, das den Handlungsspielraum von Sachverständigen vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtsprechung darlegt.
19,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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