Fußbodenschäden vor Gericht (Softcover)
Schadensbilder, Schadensursachen und juristische Betrachtung
Details zum Buch
Autor
Wolfram Steinhäuser, Frank Häberer
Erscheinungsjahr
2020
Bibliografische Angaben
184 Seiten, 64 farb. Abb.
Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 9783738805666
Sprache
Deutsch
Der Praxisratgeber zeigt über 40 typische Fußbodenschäden, die vor Gericht landeten und durch die Hinzuziehung von Sachverständigen juristisch geklärt wurden. Für Bodenleger gilt es, solche Schäden zu vermeiden, damit es nicht zu kosten- und zeitintensiven Verhandlungen vor Gericht kommt. Zahlreiche detaillierte Schadensbilder helfen dabei, Verlegefehler und damit teure Folgekosten erst gar nicht entstehen zu lassen. Eine genaue Beschreibung der maßgeblichen Schadensursachen macht das Werk zu einem unverzichtbaren Helfer für Parkett- und Bodenleger, wenn es um die fehlerfreie Verlegung von Bodenbelägen geht.
Die abschließende juristische Betrachtung der vorgestellten Fußbodenschäden vermittelt den rechtlichen Hintergrund und schafft Klarheit bei der Beseitigung von aufgetretenen Mängeln und Fehlern.
Die abschließende juristische Betrachtung der vorgestellten Fußbodenschäden vermittelt den rechtlichen Hintergrund und schafft Klarheit bei der Beseitigung von aufgetretenen Mängeln und Fehlern.
Wolfram Steinhäuser hat sein Ingenieurstudium an der ehemaligen Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, jetzt Bauhaus-Universität Weimar, Fachrichtung Baustoffverfahrenstechnik, absolviert. Nach dem Studium hat er als Bauleiter der damaligen volkseigenen Bauindustrie gearbeitet. Unmittelbar nach der Wende wechselte er zur Firma Henkel nach Düsseldorf. Dort hat er 23 Jahre lang als Experte für Fußbodentechnik Kunden aus dem Handwerk beraten. Sein spezielles Fachgebiet sind alle Untergründe für die Ausführung von Bodenbelags- und Parkettarbeiten. Wolfram Steinhäuser ist seit 2019 Rentner. Er berät auch als Rentner Parkett- und Bodenleger bei ihren fachlichen Problemen.
Rechtsanwalt Frank Häberer LL.M. studierte Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Nach Beginn seiner anwaltlichen Tätigkeit im Jahr 1999 und Anstellungen bei den Sozietäten Kasper Knacke Wintterlin & Partner sowie Hölters & Elsing war Frank Häberer Partner der Kanzlei Hess & Häberer sowie der international tätigen Sozietät Grützmacher Gravert Viegener. Im Jahr 2005 gründete er gemeinsam mit Rechtsanwalt Christof Franz die Sozietät Franz & Häberer. Die Tätigkeit von Rechtsanwalt Häberer erstreckt sich auf das Bau- und Architektenrecht sowie das Immobilien- und Steuerrecht. Frank Häberer berät baubegleitend seit über 20 Jahren Groß- und mittelständische Unternehmen bei der Abwicklung komplexer Bauvorhaben wie z.B. EZB in Frankfurt, Porsche- und BMW-Werke in Leipzig, Lehrter Bahnhof in Berlin. Er vertritt seine Mandanten, zu denen neben Bauunternehmen auch Investoren und Auftraggeber zählen, sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit tritt Frank Häberer als Referent bei Fachtagungen und Firmenschulungen auf.
Rechtsanwalt Frank Häberer LL.M. studierte Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Nach Beginn seiner anwaltlichen Tätigkeit im Jahr 1999 und Anstellungen bei den Sozietäten Kasper Knacke Wintterlin & Partner sowie Hölters & Elsing war Frank Häberer Partner der Kanzlei Hess & Häberer sowie der international tätigen Sozietät Grützmacher Gravert Viegener. Im Jahr 2005 gründete er gemeinsam mit Rechtsanwalt Christof Franz die Sozietät Franz & Häberer. Die Tätigkeit von Rechtsanwalt Häberer erstreckt sich auf das Bau- und Architektenrecht sowie das Immobilien- und Steuerrecht. Frank Häberer berät baubegleitend seit über 20 Jahren Groß- und mittelständische Unternehmen bei der Abwicklung komplexer Bauvorhaben wie z.B. EZB in Frankfurt, Porsche- und BMW-Werke in Leipzig, Lehrter Bahnhof in Berlin. Er vertritt seine Mandanten, zu denen neben Bauunternehmen auch Investoren und Auftraggeber zählen, sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit tritt Frank Häberer als Referent bei Fachtagungen und Firmenschulungen auf.
„(…) Einer sachkundigen Analyse folgt die juristische Bewertung. Das ist ein anderes, ein neues Niveau in einem Fachbuch, das sehr gut zu lesen ist und nicht nur in die Hände von Handwerkern, sondern vor allem auch in den Bestand von Architekten und Bauleitern gehört. (…)“ Dipl.-Chem. Heinz-Dieter Altmann, 17. Dezember 2020