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Arbeitsblatt DWA-A 784, April 2006. Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS). Betankung von Luftfahrzeugen

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Arbeitsblatt DWA-A 784, April 2006. Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS). Betankung von Luftfahrzeugen

Die TRwS 784 "Betankung von Luftfahrzeugen" konkretisiert die wasserrechtlichen, betankungsspezifischen, technischen und betrieblichen Anforderungen an Tank- und Betankungsstellen zur Versorgung und Enttankung von Luftfahrzeugen. Neben Festlegungen zu 'klassischen" Tankstellen für Luftfahrzeuge, werden auch Regelungen für den oberirdischen Teil von Flugfeldbetankungsanlagen, für die Betankung aus Flugfeld-Tankfahrzeugen sowie für die Bereitstellungsflächen der Flugfeld-Tankfahrzeuge aufgezeigt. Auf Grund dieser unterschiedlichen Vorgänge ist der Aufbau der TRwS 784 im Vergleich zur TRwS 781 anders gestaltet worden. In Abhängigkeit der unterschiedlichen Vorgänge werden spezifi sche Regelungen z. B. zu der Größe der Wirkbereiche, zum Rückhaltevermögen, zum Ort der Rückhaltung und zur Berücksichtigung von Niederschlagswasser, festgelegt. Eine wichtige Rolle spielt zudem, ob die Betankung auf Flughäfen oder Landeplätzen stattfindet, da gemäß den luftfahrtrechtlichen Bestimmungen in Abhängigkeit dieser Differenzierung unterschiedliche Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sind. Die TRwS 784 hat nach Fertigstellung den Charakter einer allgemein anerkannten Regel der Technik, wie sie gemäß § 19g WHG zu beachten sind. Die TRwS 784 richtet sich insbesondere an die betroffenen Anlagenbetreiber, Behörden, Sachverständigenorganisationen, Fachbetriebe und Ingenieurbüros, die im Bereich des Gewässerschutzes nach § 19g WHG tätig sind.
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Arbeitsblatt DWA-A 904, Oktober 2005. Richtlinien für den ländlichen Wegebau

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Arbeitsblatt DWA-A 904, Oktober 2005. Richtlinien für den ländlichen Wegebau

Rund 80 % der Fläche der Bundesrepublik Deutschland werden von der Land- und Forstwirtschaft genutzt oder als Kulturlandschaft gepflegt. Die ständige Weiterentwicklung der Land- und Forsttechnik, die Änderung der Betriebsstrukturen und der Zwang zur Rationalisierung haben zu einer starken Mechanisierung in diesen Bereichen geführt, die einen deutlich gestiegenen Bedarf an geeigneten Verkehrswegen nach sich gezogen hat. Die Bemessung und der Bau ländlicher Wege erfolgte bis heute gemäß den Vorgaben der "Richtlinien für den ländlichen Wegebau" von 1975 (RLW 1975), die als DVWK-Regel 103 erschienen sind und bis 1988 in mehreren Nachlieferungen fortgeschrieben wurden. Mit dem angesprochenen Wandel der landwirtschaftlichen Betriebsweisen, aber auch vor dem Hintergrund gestiegener Ansprüche der Gesellschaft an die umweltgerechte Gestaltung in der Verkehrswegeplanung und naturnahe Bauweisen, wurde die RLW 75 in den vergangenen Jahren einer kritischen Prüfung unterzogen und mit Blick auf die genannten Erfordernisse und die neuesten Erkenntnisse überarbeitet. In den nun vorliegenden Richtlinien für den ländlichen Wegebau (RLW 1999) werden neben den technischen Details des Wegebaus Akzente gesetzt zur harmonischen Einpassung der Wegeführung in die Landschaft, und zur Mehrfachnutzung der ländlichen Wege durch die Land- und Forstwirtschaft sowie durch Fremdenverkehr und Tourismus.
35,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt DWA-M 803, November 2006. Kostenstrukturen in der Abwassertechnik

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Merkblatt DWA-M 803, November 2006. Kostenstrukturen in der Abwassertechnik

Das Merkblatt schafft die Voraussetzungen, Investitionskosten und Betriebskosten sowie alle weiteren technischen Informationen über den Projektlebenslauf abwassertechnischer Anlagen einheitlich und durchgängig zu erfassen. Gleichzeitig sollte mit der Verknüpfung von ingenieurmäßigen und kaufmännischen Aspekten, das heißt einer gedanklichen Verbindung von Gewerken und Wirtschaftsgütern, ein konstruktives Zusammenwirken von Ingenieuren und Kaufleuten verbessert und das gegenseitige Verständnis auch bei unterschiedlichen Denkansätzen wie z. B. betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer einerseits und Bau- bzw. Werkstoffqualitäten andererseits geweckt werden. In der Fassung sind aufbauend auf die vorgenommene Eingrenzung der Orte, an denen im jeweiligen Projekt Informationen (Kosten, Leistungen usw.) anfallen können, im nächsten Schritt die Informationen, z. B. aus den Bereichen kostenbezogene Informationen, technische Dokumentation und Kennzahlen festgelegt worden, die mit den Anlagenstrukturelementen verknüpft werden sollen. Auf den über Ort und Informationsmerkmal identifizierbaren Platz kann dann der Wert einschließlich Einheit abgelegt werden. Damit wird es dann möglich, nicht nur Kosten (Investitions-, Betriebs- und Jahreskosten) abzulegen, sondern auch spezifische Kosten, Kennzahlen usw. zu errechnen und nicht zuletzt Grundlagen für den Aufbau einer allgemein nutzbaren Kostendatenbank zu legen. Mit dem Kauf des Merkblattes wird eine ZIP-Datei mit einem Servicetool ausgeliefert, das die Selektion spezifischer Projektstrukturen unterstützt.
81,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt DWA-M 605, August 2005. Wirkung, Bemessung und Betrieb von Vorsperren zur Verminderung von Stoffeinträgen in Talsperren

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Merkblatt DWA-M 605, August 2005. Wirkung, Bemessung und Betrieb von Vorsperren zur Verminderung von Stoffeinträgen in Talsperren

In Deutschland verfügen gegenwärtig 70 Talsperren über ca. 160 Vorsperren, die in unterschiedlichem Maße in die Bewirtschaftung der Talsperren einbezogen sind. Vorsperren und Vorbecken (im Folgenden Vorsperren) sind ein Bestandteil der jeweiligen Talsperre. Sie sind im Regelfall im Überlauf betriebene Staugewässer, die nicht primär der Wassermengenbewirtschaftung unterliegen, sondern vorrangig der Verbesserung der Wasserbeschaffenheit des jeweiligen Talsperrenzuflusses dienen. Bei Trinkwassertalsperren sind sie Teil des Multibarrieresystems, das aus Einzugsgebiet (Wasserschutzgebiet) - Talsperrenzufluss - Vorsperre - Hauptsperre - Wasseraufbereitung und -verteilung besteht. Neben Vorgaben für die Bemessung geplanter Vorsperren gibt das Merkblatt Hinweise, die Wirkung der bestehenden Vorsperren bezüglich der verschiedenen Schwerpunkte der Wasserbeschaffenheit zu ermitteln und diese im Bedarfsfall durch technische Maßnahmen zu verbessern. Es bietet eine Hilfe für die Bemessung und für den Betrieb von Vorsperren unter dem Aspekt der Optimierung ihrer Wirkung zur Verbesserung der Wasserbeschaffenheit der Talsperrenzuflüsse. Ausgangspunkt ist der ehemalige Fachbereichsstandard TGL 27885/02, Nährstoffelimination in Vorsperren (1983), der dem aktuellen Wissensstand angepasst und um die qualitative und quantitative Beschreibung weiterer Wirkungen sowie um Möglichkeiten der technischen Gestaltung erweitert wurde. Es wendet sich gleichermaßen an Ingenieurbüros, Genehmigungsbehörden und Talsperrenbetreiber.
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Merkblatt DWA-M 607, Juni 2010. Altgewässer - Ökologie, Sanierung und Neuanlage

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Merkblatt DWA-M 607, Juni 2010. Altgewässer - Ökologie, Sanierung und Neuanlage

Das Merkblatt DWA-M 607 "Altgewässer - Ökologie, Sanierung und Neuanlage" wurde von der DWA-Arbeitsgruppe GB-2.7 "Altgewässer" im DWA-Fachausschuss GB-2 "Ausbau und Unterhaltung von Fließgewässern" erarbeitet. Grundlage der Neubearbeitung war das DVWK-Merkblatt 219/1991, "Ökologische Aspekte zu Altgewässern", aus dem Jahre 1991. Es zeigte sich, dass dieses Merkblatt in seinen wesentlichen Aussagen immer noch aktuell ist, aber durch anwendungsorientierte Hinweise zur Sanierung und Neuanlage von Altgewässern zu ergänzen war. Insbesondere sollten die Beispiele aus dem DVWK-Merkblatt im neuen DWA-Merkblatt fortgeschrieben werden, um aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre zu lernen. Ein Altgewässer ist ein Lebensraum, der besonderen naturraumtypischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Die langen Entwicklungszeiten, das sich entsprechend dem Entwicklungsstand immer wieder verändernde Artenspektrum sowie die unterschiedlichen Randbedingungen und Ansprüche von Nutzerseite lassen Altgewässer häufig Unikate sein. Entsprechend bedeutsam sind sie daher aus naturschutzfachlicher Sicht. Im Merkblatt werden die ökologischen Charakteristiken von Altgewässern, deren Entstehung, Entwicklung und Bedeutung für Natur und Landschaft sowie ihre Gefährdungen und Beeinträchtigungen durch Nutzungen beschrieben. Eine kurze Wertung mit Folgerungen leitet über zu Empfehlungen für die Sanierung, Neuanlage und den Schutz der Altgewässer. Diskussionsbeispiele bilden den Abschluss. Das Merkblatt ist für alle bestimmt, die für die Unterhaltung, d. h. Pflege und Entwicklung, der Fließgewässer verantwortlich sind oder für diese Probleme ein sonstiges Interesse haben. Im Themenkomplex "Fließgewässer- und Auenentwicklung" sind Altgewässer zudem für die Maßnahmenplanung und -umsetzung gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie von Bedeutung.
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