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Merkblatt DWA-M 144-5 Entwurf, September 2024. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) für die Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden - Teil 5: Reparatur von Abwasserleitungen und -kanälen durch Innenmanschetten

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Merkblatt DWA-M 144-5 Entwurf, September 2024. Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) für die Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden - Teil 5: Reparatur von Abwasserleitungen und -kanälen durch Innenmanschetten

Schadhafte Abwasserleitungen und -kanäle sind ein Gefährdungspotenzial für die Umwelt, insbesondere für das Grundwasser und den Boden. Zur Behebung von örtlich begrenzten Schäden gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Reparaturverfahren. Die Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) für die Reparatur mittels Innenmanschetten behandeln die Reparatur von Abwasserkanälen außerhalb von Gebäuden mit einem Kreisprofil von DN 150 bis DN 3000 sowie begehbare Eiprofile, die als Freispiegelkanäle und -leitungen betrieben werden. Der Verband zertifizierter Sanierungs-Berater für Entwässerungssysteme e. V. (VSB) hat in den vergangenen Jahren zu den Verfahren der Innensanierung von Entwässerungssystemen Empfehlungen als "Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen" erarbeitet und den Ausschreibenden an die Hand gegeben oder zur Anwendung empfohlen. Um künftig einheitliche Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) zur Verfügung zu stellen, haben sich DWA und VSB entschlossen zu kooperieren. Hierzu wird in gemeinsamen Arbeitsgruppen sichergestellt, dass die bewährten und fortentwickelten ZTV-Inhalte in Übereinstimmung mit dem geltenden DWA-Regelwerk in entsprechenden Merkblättern durch die DWA veröffentlicht werden. Frist zur Stellungnahme: 30. November 2024
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Arbeitsblatt DWA-A 138-1, Oktober 2024. Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser - Teil 1: Planung, Bau, Betrieb

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Arbeitsblatt DWA-A 138-1, Oktober 2024. Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser - Teil 1: Planung, Bau, Betrieb

Das Arbeitsblatt erklärt Planung, Bau und Betrieb praxisbewährter Maßnahmen und Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Es beschreibt außerdem die dabei erforderlichen hydrogeologischen Randbedingungen sowie die erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Bodenfunktion und des Grundwassers. Die Regenwasserbewirtschaftung wird zunehmend zur Herausforderung aber zugleich auch zur Chance für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung. Die wasserbewusste Zukunftsstadt berücksichtigt den natürlichen lokalen Wasserhaushalt und verdunstet und versickert Niederschlagswasser bevorzugt direkt vor Ort. Die wasserwirtschaftlichen Lösungen müssen dabei die neuen Herausforderungen mit technischen Möglichkeiten, hydrogeologischen Randbedingungen sowie boden- und gewässerschutzfachlichen Belangen zusammenführen. Das Arbeitsblatt DWA-A 138 (Stand 2005) wurde grundlegend überarbeitet und an die Fortschreibung verwandter Arbeits- und Merkblätter der DWA angeglichen. In der überarbeiteten Fassung als Teil 1 der neuen Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 138 sind aktuelle Hinweise aus Forschung und Praxis sowie neue Erkenntnisse zu Planung, Bau und Betrieb eingeflossen. Weiterhin werden die Anforderungen an den Grundwasserschutz umfassender definiert. Das Arbeitsblatt DWA-A 138-1 ist eine wesentliche Ergänzung zur Arbeits- und Merkblattreihe DWA-A/M 102 "Grundsätze zur Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwetterabflüssen zur Einleitung in Oberflächengewässer", in der entsprechende Anforderungen für das Einleiten in Oberflächengewässer erörtert werden.
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