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Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel

Buch

Barrierefreies Bauen - Funktions- und Konstruktionsmängel

Die jüngste Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes rückt das Barrierefreie Bauen wieder verstärkt in den Fokus. Welche Anforderungen dabei zu erfüllen sind, gibt die Normenreihe DIN 18040 vor. Die Norm beschreibt anhand von Schutzzielen, welche Eigenschaften Gebäude besitzen müssen, um Menschen mit Behinderungen Zugang und Nutzung zu erleichtern. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass diese Ziele technische Detaillösungen erfordern, die teilweise im Widerspruch zu den gültigen bautechnischen Normen stehen. Was im Neubau durch vorausschauendes Planen und Verwendung geeigneter Bauprodukte noch lösbar ist, bereitet im baulichen Bestand oft erhebliche Schwierigkeiten. Funktional und baukonstruktiv mangelhafte Ausführungen sind die Folge. In diesem Buch fassen die Autoren ihre langjährigen Erfahrungen beim Barrierefreien Bauen zusammen. Aus dem Blickwinkel der Sachverständigen schildern sie an bereits in Betrieb gegangenen Objekten und an nachgerüsteten baulichen Anlagen, was passiert, wenn das Gesamtthema der baulichen Barrierefreiheit ungenügend Berücksichtigung gefunden hat. Das Buch gibt Fachplanern Hilfestellung, Fehler zu vermeiden, indem Konflikte zwischen der Forderung nach barrierefreier Planung und konstruktiv/bauphysikalischen Anforderungen erkannt und geeignete Sonderlösungen entwickelt werden. Zum anderen unterstützt das Buch Sachverständige darin, bei der Beurteilung von Mängeln und Schäden weitsichtig alle funktionalen und konstruktiven Aspekte zu erkennen und zu berücksichtigen.

Nadine Metlitzky, Lutz Engelhardt

42,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
BAUSUBSTANZ Thema: Betoninstandsetzung

Buch

BAUSUBSTANZ Thema: Betoninstandsetzung

Der Titel beschreibt die Planungsarbeiten für die Sanierung des über 100 Jahre alten denkmalgeschützten Laufenmühle-Viadukts von der Bestandserfassung und Bestandsbewertung bis zur statischen Nachweisführung und Ausführungsplanung. Ein interdisziplinäres Team aus Bauingenieuren, Bauwerksprüfern, Geophysikern, Bauchemikern und Baustoffingenieuren entwickelte ein Instandsetzungskonzept, das neben einer nicht unerheblichen Kostenreduzierung den Erhalt der ursprünglichen Substanz, der Funktion und des äußeren Erscheinungsbildes dieses technischen Denkmals ermöglicht. Durch den flächigen Einsatz von Bauradar konnten geschädigte und ungeschädigte Bogenbereiche auskartiert und über gezielte Materialproben verifiziert werden. Auf dieser Basis war eine innovative Herangehensweise bei der statischen Nachweisführung möglich. Für die nur noch lokal auszuführenden Verpressarbeiten wurde das geeignete Verpressmaterial konzipiert und am Objekt dessen Praktikabilität getestet. Der Erfolg der Verpressungen wurde mit Bauradar kontrolliert und dokumentiert. Mit dieser bestandsorientierten und auf das wirklich notwendige Ausmaß an Eingriffen erfolgten Ertüchtigung werden auch die bisherigen Alterungsspuren aus der Bau- und Lebensgeschichte des Viaduktes sichtbar bleiben.

Gabriele Patitz, Andreas Gerdes, Hermann Rothenhöfer, Guido Buschbacher, Tobias Bürkle, Lorena Rombach, Bettina Marquardt, Alexander Amann

18,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Ist-Zustandserfassung von Parkbauten in Betonbauweise

Buch

Ist-Zustandserfassung von Parkbauten in Betonbauweise

Der Schutz und die Instandsetzung von Betonbauteilen haben im Bereich von Parkhäusern und Tiefgaragen aufgrund der dort herrschenden Beanspruchungen eine besondere Bedeutung. Dies gilt vorrangig für die Instandhaltung von solchen Parkdecks, die direkt befahren sind, da diese erheblichen Beanspruchungen aus Chloriden in Kombination mit wechselnd nassen und trockenen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind. Wichtigste Voraussetzung für die sachkundige Planung von Instandsetzungsmaßnahmen ist die Ist-Zustandserfassung der betroffenen Betonbauteile. Dazu gehört nicht nur die Aufnahme von augenfälligen Schadensbildern, sondern auch die eingehende Untersuchung von schadensträchtigen Betonbauteilen. Diese wird üblicherweise mittels einer Kombination aus zerstörungsfreien und zerstörungsarmen Prüfverfahren durchgeführt. Welche Verfahren und Verfahrenskombinationen sind für eine Ist-Zustandserfassung von Betonbauteilen geeignet und haben sich in der Praxis bewährt? Was ist bei ihrer Durchführung zu beachten und wie sind die Prüfergebnisse zu beurteilen? Das Heft geht diesen Fragen nach und gibt entsprechende Antworten beziehungsweise liefert Ansätze für Problemlösungen. Die Beiträge wurden von Autoren erarbeitet, die bei den vom DBV jährlich bundesweit veranstalteten Arbeitstagungen zur Betoninstandsetzung referierten.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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