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524 Artikel
Energieausweise verstehen

Buch

Energieausweise verstehen

3 Liter Verbrauch - oder 30 Liter? Beim Kauf eines Autos achtet man ganz selbstverständlich auf die Verbrauchswerte. Im Gegensatz dazu war bei Kauf oder Miete einer Wohnung oder eines Hauses der zu erwartende Verbrauch bis vor kurzem keineswegs immer leicht feststellbar.Wahrscheinlich würde niemand ein Auto kaufen, das das Zehnfache eines vergleichbar großen anderen Autos verbraucht. Bei Immobilien ist diese Spanne, betrachtet man die Bandbreite von Altbauten bis zum Niedrigenergiehaus, aber durchaus Realität.Seitdem die Energieeinsparungsverordnung (EnEV) zur Ausstellung von Energieausweisen für die meisten Immobilen verpflichtet, steht dem Käufer oder Mieter, aber auch dem Verkäufer und Vermieter ein Instrument für die energetische Beurteilung eines Objektes zur Verfügung. Leider sind Energieausweise für den Laien nicht immer leicht verständlich. Dieses Buch hilft, den Energieausweis zu verstehen und so eine Immobilie richtig einschätzen zu können. Es erläutert alle zum Verständnis des Energieausweises erforderlichen Einzelheiten, Fachausdrücke, die wichtigsten bauphysikalischen Zusammenhänge und enthält darüber hinaus Details in zeichnerischer Darstellung. Sowohl der bedarfsorientierte als auch der verbrauchsorientierte Energieausweis werden auf Musterseiten exemplarisch erklärt. Abgerundet wird das Buch durch leicht verständliche Rechenbeispiele, die die finanzielle Belastung der Eigentümer bei einer eventuellen Modernisierung beschreiben. Sowohl dem Immobilieneigentümer als auch dem Kauf- oder Mietinteressent von Neu- und Altbauten soll ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden, mit dem er den Energieausweis auch ohne zusätzliche fachliche Erläuterungen in allen Teilbereichen verstehen und eine Immobilie in Bezug auf ihren Energieverbrauch bewerten kann.

Walter Burgtorff

19,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

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Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

Vielen privaten Bauherren wäre die Finanzierung von Wohneigentum ohne Eigenleistung gar nicht möglich. Die Ausführung von Bauarbeiten durch Laien ist allerdings oft problematisch. Fehlendes Fachwissen verursacht nicht nur Schäden am ausgeführten Gewerk, sondern häufig auch an angrenzenden Gewerken. Werden mangelhafte Arbeiten vom Bauherrn ausgeführt, können Architekten und Bauunternehmer haftbar gemacht werden, obwohl die Arbeiten vom Bauvertrag ausgenommen waren.Grundlage der Forschungsarbeit ist eine Umfrage unter Architekten und Sachverständigen, die folgende Schadensschwerpunkte zur Schnittstellenproblematik zwischen Eigen- und Fremdleistung ergab: Innenausbau, Dachgeschossausbau, Anschluss von Außenanlagen an das Gebäude, Kellerausbau. Als unproblematisch für die Ausführung in Eigenleistung wurden folgende Bereiche herausgearbeitet: Bei Ausbau und Gestaltung der Innenräume und des Dachgeschosses eignen sich das Verlegen von Bodenbelägen und die Bearbeitung der Wandoberflächen zur Ausführung in Eigenleistung.Die Eigenleistungen im Bereich von Außenanlagen sollten sich auf die Gestaltung der Grünflächen beschränken und mit einem Abstand von etwa 30 cm vor der Gebäudeaußenwand enden. Beim Teilausbau des Kellers als Aufenthaltsraum (z.B. Gästezimmer) sollten zur Vermeidung von Schäden als Wärmedämmung und Bodenbeläge feuchtigkeitsunempfindliche Materialien verwendet werden. Wird der Wärmeschutz von einer innen liegenden Dämmung erbracht, sollte der Planer den Bauherrn auf die zu vermeidenden Wärmebrücken entlang der Fensterleibungen oder zwischen Außen- und Innenwänden bzw. Decken hinweisen, da ansonsten die Gefahr der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung besteht.

Rainer Oswald, Silke Sous, Ruth Abel, Matthias Zöller, Johannes Kottjé

22,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Gesundheit und Umweltschutz bei Bauprodukten

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Gesundheit und Umweltschutz bei Bauprodukten

Die Baupraxis sieht sich in jüngster Vergangenheit einer Vielzahl von europäischen Normen gegenüber, die als DIN EN oder DIN EN ISO veröffentlicht werden. Es entstehen in der Praxis immer wieder Zweifel darüber, inwieweit diese Normen zu berücksichtigen sind. Die Koexistenz nationaler und europäischer Normierungen mit ähnlichen Inhalten erschwert zudem das Verständnis. Die Auswirkungen der Normung sind für Bauherren, Planer, Bauunternehmen und Bauaufsichtsbehörden weit reichend - vor allem im Rahmen der Bauüberwachung und der Bauzustandsbesichtigung. Insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Umweltschutz herrscht Verunsicherung, da die Normungsarbeit auf diesen Gebieten erst am Anfang steht und man sich noch einige Jahre mit Zwischenlösungen behelfen muss. Daher finden, ergänzend zu den einzuhaltenden Vorschriften, zunehmend Produktlabels Beachtung. Labels werden im Allgemeinen immer dann gebildet, wenn das Vertrauen der Verbraucher in die gesetzlichen Regelungen nicht ausreicht.Die vorliegende Publikation ist ein Versuch, mehrere miteinander in Verbindung stehende Sachverhalte zu verdeutlichen:Die Konsequenzen aus der Umsetzung der Bauprodukten-Richtlinie auf die Eigenschaften von Bauprodukten und die Zertifizierung dieser Produkte sollen dargestellt werden. Dabei werden der bisher erreichte Stand und die noch ausstehenden Schritte erläutert.Die Arbeitsweise der europäischen Normung wird aufgezeigt und die Frage erörtert, inwieweit der jeweils aktuelle Stand der anhaltend steigenden Normenflut den allgemein anerkannten Regeln der Technik zuzuordnen ist.Produktdeklarationen und daraus abgeleitete Labels ergänzen die gesetzlichen Vorschriften. Es wird beschrieben, in welchem Zusammenhang Produktdeklarationen und gesetzliche Vorgaben stehen und welche Orientierungshilfen bei der Auswahl von Labels benutzt werden können.Den Schwerpunkt der Ausführungen bilden die Bereiche Gesundheit und Umweltschutz, da in diesen Bereichen die meisten Defizite festzustellen sind. Zum besseren Verständnis ist es notwendig, den Regelmechanismus, der die Bauprodukten-Richtlinie umgibt, insgesamt darzustellen.

Jürgen Veit, Patrick Lerch

25,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Bauschadensfibel für den privaten Bauherrn und Hauskäufer

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Bauschadensfibel für den privaten Bauherrn und Hauskäufer

Die Immobilien, zu denen dieser Leitfaden berät, sind neue Eigenheime, nicht sanierte Villen, Fertighäuser mit modernem Wohnkomfort, Häuser und Eigentumswohnungen jeglichen Baualters. Sie wurden durch Kauf erworben oder mit eigenem Planen und Bauen errichtet. Käufern wie auch Bauherrn steht der Leitfaden ratgebend zur Seite stehen, wenn Baumängel und -schäden an den Nerven zerren. Der Käufer einer Immobilie erfährt, welche baulichen Details vor dem Kauf und vor allem beim Vertragsabschluss Aufmerksamkeit verlangen und wie man sich verhalten sollte, wenn nach dem Kauf Bauschäden auftreten. Dem Bauherrn werden Hinweise gegeben, wie er vor Baubeginn, während der Bauzeit und nach der Fertigstellung des Gebäudes schadensverhindernd wirken kann und wer zu konsultieren ist, wenn Mängel oder Schäden zu befürchten sind. Der Leitfaden behandelt typische Schäden im Dach- und Kellerbereich, an Außenwänden, Dachterrassen und Innenbauteilen. Es werden Möglichkeiten einer sinnvollen Schadensbeseitigung erläutert. Von großer Wichtigkeit beim Verhindern von Mängeln und Schäden ist die richtige Gebäudepflege. Deshalb ist der Wartung ein gesondertes Kapitel gewidmet. Beim Beheben von Schäden unterscheidet der Leitfaden zwischen Instandsetzung und Nachbesserung. Hier geht er den Fragen nach; Wann soll nachgebessert werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Wer darf nachbessern? Bevor begründete Ansprüche auf Beseitigung von Baumängeln und -schäden erhoben werden, ist mit Hilfe von Experten zu klären, ob bautechnische oder juristische Bereiche tangiert sind. Beide Fachgebiete behandelt der Leitfaden so detailliert, dass Käufer und Bauherrn sich auf das Gespräch mit den Fachleuten gut vorbereiten können. Dazu werden das Kaufrecht und Werkvertragsrecht, die Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) und die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) erläutert. Schließlich gibt der Leitfaden Tips zur Durchsetzung berechtigter Ansprüche.

Rainer Oswald, Ruth Abel, Volker Schnapauff

4,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Merkblatt DWA-M 167-5 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 5: Rückstausicherung und Leichtflüssigkeitssperren

Merkblatt

Merkblatt DWA-M 167-5 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 5: Rückstausicherung und Leichtflüssigkeitssperren

Die Merkblattreihe DWA-M 167 "Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle" ist ausgerichtet auf die Grundstücksentwässerung und die Ableitung von nicht häuslichem Abwasser. Die Reihe gibt erläuternde Hinweise, damit Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit von Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung auch in Bezug auf Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle gesichert sind. Seit der Veröffentlichung der Merkblattreihe DWA-M 167 im Dezember 2007 haben wesentliche Veränderungen im verwaltungsrechtlichen Bereich (zum Beispiel Wasserhaushaltsgesetz, Indirekteinleiterverordnung, Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), Einführung der Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Länder (VV TB)) stattgefunden. Darüber hinaus haben die bei der Generalinspektion und Dichtheitsprüfung von Abscheideranlagen gewonnenen Erkenntnisse Fragen bezüglich des erforderlichen Umfangs und der Vorgehensweise bei der angemessenen Sanierung dieser Anlagen aufgeworfen. Die bestehenden Teile der Merkblattreihe wurden daher inhaltlich überarbeitet, insbesondere auch, um Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit festgestellten Mängeln bzw. zur Sanierung der Anlagen und des spezifischen Entwässerungssystems einzuarbeiten. Frist zur Stellungnahme: 28. Februar 2025
43,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Merkblatt DWA-M 167-6 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 6: Abscheideranlagen für Stärke

Merkblatt

Merkblatt DWA-M 167-6 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 6: Abscheideranlagen für Stärke

Die Merkblattreihe DWA-M 167 "Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle" ist ausgerichtet auf die Grundstücksentwässerung und die Ableitung von nicht häuslichem Abwasser. Die Reihe gibt erläuternde Hinweise, damit Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit von Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung auch in Bezug auf Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle gesichert sind. Seit der Veröffentlichung der Merkblattreihe DWA-M 167 im Dezember 2007 haben wesentliche Veränderungen im verwaltungsrechtlichen Bereich (zum Beispiel Wasserhaushaltsgesetz, Indirekteinleiterverordnung, Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), Einführung der Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Länder (VV TB)) stattgefunden. Darüber hinaus haben die bei der Generalinspektion und Dichtheitsprüfung von Abscheideranlagen gewonnenen Erkenntnisse Fragen bezüglich des erforderlichen Umfangs und der Vorgehensweise bei der angemessenen Sanierung dieser Anlagen aufgeworfen. Die bestehenden Teile der Merkblattreihe wurden daher inhaltlich überarbeitet, insbesondere auch, um Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit festgestellten Mängeln bzw. zur Sanierung der Anlagen und des spezifischen Entwässerungssystems einzuarbeiten. Frist zur Stellungnahme: 28. Februar 2025
62,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Merkblatt DWA-M 167-2 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 2: Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten

Merkblatt

Merkblatt DWA-M 167-2 Entwurf, Dezember 2024. Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle - Teil 2: Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten

Die Merkblattreihe DWA-M 167 "Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung: Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle" ist ausgerichtet auf die Grundstücksentwässerung und die Ableitung von nicht häuslichem Abwasser. Die Reihe gibt erläuternde Hinweise, damit Funktionstüchtigkeit und Langlebigkeit von Abscheider- und Rückstausicherungsanlagen in der Grundstücksentwässerung auch in Bezug auf Einbau, Betrieb, Wartung und Kontrolle gesichert sind. Seit der Veröffentlichung der Merkblattreihe DWA-M 167 im Dezember 2007 haben wesentliche Veränderungen im verwaltungsrechtlichen Bereich (zum Beispiel Wasserhaushaltsgesetz, Indirekteinleiterverordnung, Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV), Einführung der Verwaltungsvorschriften Technische Baubestimmungen der Länder (VV TB)) stattgefunden. Darüber hinaus haben die bei der Generalinspektion und Dichtheitsprüfung von Abscheideranlagen gewonnenen Erkenntnisse Fragen bezüglich des erforderlichen Umfangs und der Vorgehensweise bei der angemessenen Sanierung dieser Anlagen aufgeworfen. Die bestehenden Teile der Merkblattreihe wurden daher inhaltlich überarbeitet, insbesondere auch, um Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit festgestellten Mängeln bzw. zur Sanierung der Anlagen und des spezifischen Entwässerungssystems einzuarbeiten. Frist zur Stellungnahme: 28. Februar 2025
78,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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