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Qualitätssicherung beim Planen und Bauen - Anforderungen und Empfehlungen

Buch

Qualitätssicherung beim Planen und Bauen - Anforderungen und Empfehlungen

Die Ursachen für Kosten- und Terminüberschreitungen bei Bauprojekten sowie für Mängel an; Bauwerken sind vielfältig. Sie können in Planungs- und Bauleistungen einzelner Beteiligter liegen oder auch in strukturellen Unzulänglichkeiten des Projektes, also in der Prozessqualität. Das themenbezogene DBV-Merkblatt gibt diesbezüglich Empfehlungen für organisatorische Strukturen von der ersten Projektidee über alle Phasen der Planung bis hin zur Bauausführung. Die angesprochenen Themen werden im DBV-Heft vertieft und deren Umsetzung anhand von Praxisbeispielen und Vorschlägen erläutert. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Roh- und Ausbaugewerke des allgemeinen Hochbaus, viele Erkenntnisse sind jedoch auch auf andere Bereiche des Planens und Bauens übertragbar. Die ersten Beiträge befassen sich mit Fragen von Planungsstruktur und -inhalten, über die bereits zu Projektbeginn nachgedacht werden sollte, wie z. B. die Bedarfsplanung als Projektvorphase oder Grundlagen für die Beauftragung von Planungsleistungen. Anschließend werden Anforderungen und Methoden für eine strukturierte Projektrealisierung erläutert. Beiträge über die Definition von sinnvollen Anforderungen an die Ausführungsplanung und Beispiele für eine Qualitätssicherung durch Planprüfung auf der Baustelle runden das Themenspektrum ab.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

107,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
WU-Dächer - Ergänzende bautechnische Grundlagen und Ausführungsbeispiele zum DBV-Merkblatt

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WU-Dächer - Ergänzende bautechnische Grundlagen und Ausführungsbeispiele zum DBV-Merkblatt

Mit der Ausführung von Flachdächern als wasserundurchlässige Betonkonstruktionen liegen in; Deutschland seit über 50 Jahren Erfahrungen vor. Diese Bauart kann inzwischen als bewährt; angesehen werden. Auf der Basis dieser Erfahrungen wurde von Mitgliedern des Arbeitskreises; "WU-Dächer" des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E. V. (DBV) das DBV-Heft als Ergänzung zum DBV-Merkblatt "WU-Dächer" (Fassung Juli 2013) erarbeitet. Bei der Bauart "Wasserundurchlässige Dächer und Decken" (WU-Dächer) ersetzt die tragende WU-Konstruktion des Daches die sonst üblichen Abdichtungen nach DIN 18195, DIN 18531 oder den Fachregeln des Dachdeckerhandwerkes ersatzlos. Die Vorteile dieser Bauart liegen in der verhältnismäßig einfachen Konstruktion, einem schnellen Baufortschritt, einer geringen Witterungsabhängigkeit bei der Bauausführung sowie in der Dauerhaftigkeit und der Nachhaltigkeit. Die theoretischen Hintergründe, Grundlagen, Entwurfs- und Konstruktionsgrundsätze und Hinweise zur Bauausführung in der WU-Richtlinie des DAfStb gelten auch für WU-Dächer. Dabei sind jedoch besondere Anforderungen an die Planung, Konstruktion und Ausführung zu beachten. Sie können nur durch intensive Zusammenarbeit der Baubeteiligten erfüllt werden. Das DBV-Heft gibt hierzu Hinweise und Anregungen und stellt Beispielprojekte vor. WU-Dächer bilden den oberen Abschluss eines ober- oder unterirdischen Gebäudes. Behandelt werden daher ausschließlich WU-Dächer und -Decken als Bestandteil der Außenhülle, z. B. von Hochbauten, Behältern und Tiefgaragen.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
School of the Future

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School of the Future

Das School of the future-Projekt wurde im Jahr 2011 als Demonstrationsprojekt im 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union gestartet. Der zugehörige Förderaufruf hatte als Schwerpunkt "Demonstration von Energieeffizienz durch die Sanierung von Gebäuden". Dabei sollten ganzheitliche Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden mit hohem Multiplikationspotenzial für weite Gebiete Europas geplant, durchgeführt und evaluiert werden. Der Heizenergieverbrauch für die Raumkonditionierung der Gebäude sollte um mindestens 75 Prozent durch die Sanierung reduziert werden. Begleitende Maßnahmen sollten eine Verbesserung des Nutzerverhaltens und eine Langzeitmessung beinhalten. Da das zugehörige Arbeitsprogramm in Zusammenarbeit mit der Energy-Efficient-Building-European-Initiative der European Construction Platform entwickelt wurde, war auch ein Mitwirken von Industriepartnern im Projekt gewünscht. Der Projektvorschlag "School of the Future" trug diesen Anforderungen Rechnung, indem der Fokus des Projekts auf der Sanierung von vier Schulgebäuden in vier europäischen Ländern mit unterschiedlichem Klima lag. Neben den Gebäudeeigentümern aus dem Bereich der öffentlichen Hand nahmen zusätzlich fünf Forschungsinstitutionen und vier Industriepartner am Projekt teil. Die Gebäudesanierungen umfassten an allen vier Standorten Maßnahmen an der Gebäudehülle und an der beinhalteten Anlagentechnik sowie die Nutzung von erneuerbaren Energien.

Heike Erhorn-Kluttig, Sarah Doster, Hans Erhorn

9,90 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002

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Die Restaurierung des Doms zu Meißen 1990-2002

Der Dom zu Meißen gehört zu den bedeutenden gotischen Kathedralen Europas. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 begann eine umfassende Restaurierungskampagne, die nunmehr weitgehend abgeschlossen ist. Es bot sich die einzigartige Chance, das gesamte Bauwerk und seine Ausstattung zu erforschen und den gefährdeten Bestand für die Zukunft zu sichern. Das Spektrum reichte von der statischen Sicherung, über die Wiederherstellung der mittelalterlichen Farbigkeit und die Reparatur des Dachwerks bis hin zur Restaurierung der Glasmalereien. Dabei wurden beispielhafte Lösungen entwickelt.Das Buch erläutert die Schadensbilder, schildert die Methoden und Maßnahmen, die bei der Sanierung des Meißner Doms gewählt wurden, und fragt selbstkritisch nach Erfolg und Langzeitwirkung der eingesetzten Verfahren. Die Restaurierungsarbeiten werden durch zahlreiche Abbildungen und Zeichnungen dokumentiert. Die Aufnahmen machen die Wiederherstellung der ursprünglichen Farbigkeit anschaulich sichtbar. Dem Buch sind großformatige Querschnitt- und Ansichtszeichnungen des Meißner Doms beigefügt, die in jahrelanger Arbeit entstanden sind. Mit diesen Plänen vervollständigt sich unser Bild der mittelalterlichen Architektur in Meißen.Die Bibliographie und eine Übersicht der Planzeichnungen dokumentieren, dass seit 1990 eine gewaltige Arbeit geleistet worden ist. Dieses Buch, herausgegeben von Dombaumeister Günter Donath, bündelt die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen. Es ist ein Nachschlagewerk weil es - über den Meißner Blickwinkel hinaus - Methoden und Verfahren bei der Restaurierung mittelalterlicher Bauten dokumentiert und bewertet.

Günter Donath

19,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Korrosion der Bewehrung im Bereich von Trennrissen nach kurzzeitiger Chlorideinwirkung

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Korrosion der Bewehrung im Bereich von Trennrissen nach kurzzeitiger Chlorideinwirkung

Bei der Erarbeitung des aktuellen DBV-Merkblatts "Parkhäuser und Tiefgaragen" (2. überarbeitete Ausgabe September 2010) wurde von dem Erkenntnisstand ausgegangen, dass bei kurzen Einwirkzeiten - das DBV-Merkblatt spricht hier von maximal einer Wintersaison - i. d. R. nicht mit standsicherheitsrelevanten Korrosionsschäden der Bewehrung zu rechnen ist. Daraus wird die Empfehlung abgeleitet, dass alle Risse immer kurzfristig und dauerhaft unmittelbar nach der Winterperiode zu schließen sind, sodass eine weitere Chlorid- und Feuchtezufuhr verhindert wird. In der Fachwelt wurde diese Empfehlung immer wieder hinterfragt, da keine dokumentierten Untersuchungen dazu vorlagen, ob und inwieweit das Schließen der Risse nach einer Wintersaison mit Chlorideintrag tatsächlich zu einer für die Dauerhaftigkeit und Standsicherheit unkritischen Bauwerkssituation führt. In dem Bericht zum DBV-Forschungsvorhaben 292 "Korrosion der Bewehrung im Bereich von Trennrissen nach kurzzeitiger Chlorideinwirkung" - durchgeführt an der RWTH Aachen - kommen die Forscher zu dem Ergebnis, dass "die Schädigung - genauer die Abtragsrate - nach der Rissverpressung auf ein unschädliches bzw. vernachlässigbares Maß herabfällt." Dies führt zu der Erkenntnis, dass "die Gesamtschädigung am Stahl aus der Beaufschlagungsphase und den 15 Monaten danach in den meisten Fällen nicht als kritisch bezüglich der Tragfähigkeit einzustufen ist." Damit kann die vorgenannte im DBV-Merkblatt ausgesprochene Empfehlung, also Risse kurzfristig nach deren Auftreten dauerhaft zu schließen, als hinreichend abgesichert angesehen werden - insbesondere im Vergleich zu möglichen anderen Maßnahmen, die u. U. zu erheblichen Eingriffen in das Tragwerk führen und deswegen weniger empfehlenswert sind.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Richtig Bauen mit Porenbeton

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Richtig Bauen mit Porenbeton

Porenbeton kann im Vergleich zu einigen anderen Baustoffen gleichzeitig sowohl bauphysikalische als auch statische Aufgaben übernehmen. Bei Innenwänden, vor allem bei nichttragenden Trennwänden, findet Porenbeton wegen der leichten Be- und Verarbeitbarkeit und des geringen Gewichtes breite Verwendung. Treten Schäden oder Mängel an Bauteilen aus Porenbeton auf, zeigt die Praxis, dass diese meistens auf Planungs- oder Ausführungsfehler zurückzuführen sind.In diesem Buch werden baustoff- und bauteilcharakteristische sowie konstruktive Grundlagen beschrieben, die für das schadenfreie Bauen von Mauerwerk aus Porenbeton wichtig sind, gegen die jedoch bei der Planung und Ausführung häufig verstoßen wird. Zunächst bietet es grundlegende Informationen über den Werkstoff Porenbeton, seine Herstellung und Eigenschaften. Anschließend werden Konstruktionen gezeigt, die hinsichtlich der Formänderungs- und Festigkeitseigenschaften sowie bauphysikalischer Notwendigkeiten des Feuchte-, Schall- und Brandschutzes dem Baustoff Porenbeton gerecht werden und ein schadenfreies Bauwerk garantieren.Aus dem Inhalt:Festigkeitseigenschaften von Mauersteinen und Mauerwerk aus PorenbetonFormänderungseigenschaften von Baustoffen und BauteilenKonstruktionenFeuchteschutz der WändeAusmauerung von HolzfachwerkAnforderungen und Eigenschaften an AußenputzeSchalldämmungBrandschutztechnische Wandkonstruktionen.

Martin Homann

45,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Mauerwerksdiagnostik in der Denkmalpflege

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Mauerwerksdiagnostik in der Denkmalpflege

In dieser neuen Fachbuchreihe finden Sie thematisch zusammengestellt Veröffentlichungen aus Fachzeitschriften oder Tagungsbänden. Diese zeigen unterschiedliche Sichtweisen auf. Die praxisorientierte Sammlung der Berichte über moderne Verfahren und Methoden, ergänzt durch aktuelle Anwendungsbeispiele, ermöglicht einen schnellen Einstieg in das Thema. Eine Literaturliste aus der Datenbank RSWB ergänzt die Textsammlung.Die Anwendung moderner Verfahren und Methoden zur Beurteilung alten Mauerwerks im Rahmen von Voruntersuchungen ist Voraussetzung für gezielte und schonende Eingriffe in die Bausubstanz. Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen können dadurch optimiert und Kosten gespart werden.Unter »Mauerwerksdiagnostik in der Denkmalpflege« können eine Vielzahl von Fragestellungen, Verfahren und Methoden zur Beurteilung alter Mauerwerksqualitäten im Rahmen von Voruntersuchungen verstanden werden. Darauf aufbauend können in Anzahl und Ausmaß reduzierte Eingriffe in die Bausubstanz erfolgen, als auch Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen in Hinblick auf die Baukosten optimiert werden. In diesem Band werden ausgewählte Verfahren und Methoden der Bauwerksdiagnostik anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen aus der Praxis der jüngeren Vergangenheit vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der möglichst zerstörungsfreien Beurteilung des Zustandes von Mauerwerkskonstruktionen denkmalgeschützter Objekte. MONUDOCthema schafft hierbei die Verbindung ingenieurtechnischer Arbeit mit naturwissenschaftlichen Bewertungsmechanismen.

Gabriele Patitz

35,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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