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Schäden an Fassadenflächen - Untersuchung, Bewertung und Sanierung

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Schäden an Fassadenflächen - Untersuchung, Bewertung und Sanierung

Fassaden sind starken Temperaturschwankungen und Witterungseinflüssen ausgesetzt und müssen hinsichtlich des Wärmeschutzes immer höheren Anforderungen genügen. Vorgaben der Energieeinsparverordnung müssen mit neuen Vorschriften und Normen in Einklang gebracht werden. Hochwärmegedämmte Außenwandbauteile, Leichtputze der neuen Generation und neue Technologien bei der Fassadendämmung führen zu geänderten Anforderungen an die Handhabung und Verarbeitung.Die Planung und Ausführung von Fassaden erfordert deshalb besondere Sorgfalt bei Planern, Ingenieuren und ausführenden Unternehmen. Dennoch kommt es gerade bei der energetischen Modernisierung häufig zu Problemen. Besondere Schadenspotenziale liegen bei den An- und Abschlüssen, wobei Fehler, Mängel und Schäden in diesem Bereich oft schwerwiegend sind und zu hohen Kosten führen.Namhafte Bausachverständige und Experten zeigen deshalb Schwachstellen und häufig auftretende Problempunkte beim Bauteil Fassade auf. Aus der Sichtweise des Praktikers und Sachverständigen werden typische Schadensbilder und ihre Ursachen sowie die zugrunde liegenden Fehler aufgezeigt. Informationen zu Analysemethoden sowie Empfehlungen für mangelfreie Konstruktionen und Hinweise zur wirtschaftlichen Sanierung und Instandsetzung helfen, Schäden an Fassaden richtig zu beurteilen und eine Sanierungsplanung vorzunehmen. Neue Entwicklungen bei Normen und Vorschriften werden vorgestellt und kommentiert.Neben der Darstellung der aktuellen Rechtsprechung zu Schäden an Außenwänden und Fassaden wird zudem das selbstständige Beweisverfahren mit seinen Auswirkungen für Bausachverständige ausführlich behandelt.
26,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

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Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

Vielen privaten Bauherren wäre die Finanzierung von Wohneigentum ohne Eigenleistung gar nicht möglich. Die Ausführung von Bauarbeiten durch Laien ist allerdings oft problematisch. Fehlendes Fachwissen verursacht nicht nur Schäden am ausgeführten Gewerk, sondern häufig auch an angrenzenden Gewerken. Werden mangelhafte Arbeiten vom Bauherrn ausgeführt, können Architekten und Bauunternehmer haftbar gemacht werden, obwohl die Arbeiten vom Bauvertrag ausgenommen waren.Grundlage der Forschungsarbeit ist eine Umfrage unter Architekten und Sachverständigen, die folgende Schadensschwerpunkte zur Schnittstellenproblematik zwischen Eigen- und Fremdleistung ergab: Innenausbau, Dachgeschossausbau, Anschluss von Außenanlagen an das Gebäude, Kellerausbau. Als unproblematisch für die Ausführung in Eigenleistung wurden folgende Bereiche herausgearbeitet: Bei Ausbau und Gestaltung der Innenräume und des Dachgeschosses eignen sich das Verlegen von Bodenbelägen und die Bearbeitung der Wandoberflächen zur Ausführung in Eigenleistung.Die Eigenleistungen im Bereich von Außenanlagen sollten sich auf die Gestaltung der Grünflächen beschränken und mit einem Abstand von etwa 30 cm vor der Gebäudeaußenwand enden. Beim Teilausbau des Kellers als Aufenthaltsraum (z.B. Gästezimmer) sollten zur Vermeidung von Schäden als Wärmedämmung und Bodenbeläge feuchtigkeitsunempfindliche Materialien verwendet werden. Wird der Wärmeschutz von einer innen liegenden Dämmung erbracht, sollte der Planer den Bauherrn auf die zu vermeidenden Wärmebrücken entlang der Fensterleibungen oder zwischen Außen- und Innenwänden bzw. Decken hinweisen, da ansonsten die Gefahr der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung besteht.

Rainer Oswald, Silke Sous, Ruth Abel, Matthias Zöller, Johannes Kottjé

22,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Niedrigenergiehäuser unter Verwendung des Dämmstoffes Styropor

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Niedrigenergiehäuser unter Verwendung des Dämmstoffes Styropor

Im 1. Teil geben die Autoren eine verständliche Einführung in die komplexe Thematik des Niedrigenergiehauses. Es werden Systemlösungen für die Außenbauteile vorgestellt, wobei die in der Praxis üblichen Bautechniken berücksichtigt werden. Bei der Entwicklung wurden baustoffspezifische Aspekte (z.B. Dämmstoff Styropor), Anschluß- und Durchdringungssituationen im Bereich der wärmeübertragenden Umfassungsfläche des Hauses, die Wirkung stofflich/geometrischer Wärmebrücken, die Forderung nach Luftdichtheit und handwerkliche Belange gleichermaßen berücksichtigt. Für den Bereich des Wohnungsbaus bzw. für Gebäude mit wohnraumähnlicher Nutzung wurden die wichtigsten Anschlußpunkte (Details) erarbeitet. Praxisbezogene Erläuterungen stellen sicher, daß die Ergebnisse auch auf die spezielle Situation des realen Einzelfalls übertragen werden können. Die Wärmedämmeigenschaften der Außenbauteile hängen nicht nur von den Wärmedurchgangskoeffizienten (k-Werten) der einzelnen Außenbauteile ab, sondern auch von der Ausbildung der Anschlußbereiche. Da die zuständige Norm DIN 4108 "Wärmeschutz im Hochbau" dieser Problematik nicht gerecht wird, werden im 2. Teil des Berichts Standardlösungen von Anschlußdetails erarbeitet und in ihrer Wirkung quantifiziert. Dem Planer werden dadurch wichtige Bemessungsgrundlagen an die Hand gegeben.

Wolf-Hagen Pohl, Stefan Horschler, Renate Pohl, Gerd Hauser, Horst Stiegel

13,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Business Improvement Districts auf dem Prüfstand. Aufgaben, Organisation und rechtliche Möglichkeiten von Eigentümerinitiativen

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Business Improvement Districts auf dem Prüfstand. Aufgaben, Organisation und rechtliche Möglichkeiten von Eigentümerinitiativen

Der Leitfaden besteht aus einzelnen Aufsätzen zu spezifischen Fragestellungen. Nach einer Einleitung in das Thema der Business Improvement Districts beschreibt der erste Beitrag die Aufgaben und das Leistungsspektrum von Immobilien- und Standortgemeinschaften, erläutert wichtige Fragen der Initiierung, des nötigen Vorlaufes von Business Improvement Districts und stellt einen differenzierten Beitragsschlüssel sowie Formen der Finanzierung vor. Warum eine "Zwangsabgabe" auch ohne Landesrecht auf kommunaler Ebene umgesetzt werden könnte, beantwortet der folgende juristische Fachbeitrag. Ein weiterer Beitrag diskutiert insbesondere Rechtsfragen im Zusammenhang der möglichen Aufgaben von Business Improvement Districts. Dies gilt etwa für die vertragliche Abgrenzung der Verantwortungsbereiche zwischen Kommunen und BIDs (Stichwort Entwicklungsvertrag). Er behandelt aber auch die Frage, ob neben den Grundstückseigentümern auch die Gewerbetreibenden für eine "Zwangsabgabe" heranzuziehen sind und klärt mögliche Organisationsformen von Eigentümern (Verein, Stiftung, GmbH, Immobilienfonds, Generalvermieter usw.). Die beiden folgenden Aufsätze diskutieren die Übertragung der Vorteile von Einkaufszentren auf Geschäftsstraßen auf privatwirtschaftlicher Basis (Stichwort: "Geschäftsstraßen-Management") und welche wertsteigernden Maßnahmen durch Eigentümerinitiativen aus Sicht der Verkehrswertermittlung ergriffen werden können, um auf die Immobilienwertentwicklung in einer Geschäftsstraße Einfluss zu nehmen.

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. -DV-, Deutsches Seminar für Städtebau und Wirtschaft -DSSW-, Bonn

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