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Merkblatt DWA-M 256-6, Mai 2022. Prozessmesstechnik auf Kläranlagen - Teil 6: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstands

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Merkblatt DWA-M 256-6, Mai 2022. Prozessmesstechnik auf Kläranlagen - Teil 6: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstands

Verlässliche Messwerte sind eine wichtige Voraussetzung für einen optimierten Betrieb von Kläranlagen, der sich an Emissionsgrenzwerten und Qualitätsvorgaben orientiert. Die Anforderungen an Betriebsmesseinrichtungen hängen maßgeblich von den verfahrenstechnischen Bedingungen und den örtlichen Gegebenheiten einer Kläranlage ab. Bereits im Planungsstadium ist das geeignete Messverfahren auszuwählen. Der Planer hat die Aufgabe, die Geräteanforderungen entsprechend dem jeweiligen Einsatzfall nach Messstoff, Messort und Umgebungsbedingungen festzulegen. Darüber hinaus muss er die automatisierungs-, verfahrenstechnischen und betrieblichen Anforderungen genau spezifizieren. Die Digitalisierung der Signalverarbeitung und Informationsübertragung ermöglicht eine Vielzahl neuer Funktionen, die in Bezug auf die gestellten Anforderungen zu bewerten sind. Die Merkblattreihe DWA-M 256 "Prozessmesstechnik auf Kläranlagen" mit den Teilen 1 bis 8, soll Planern und Betreibern von Kläranlagen eine Hilfe bei der Auswahl von Messeinrichtungen geben. Geeignete Geräte sind für einen zuverlässigen und wirtschaftlichen Anlagenbetrieb unabdingbar. Neben einer ausführlichen Darstellung der möglichen Einsatzorte der in der Merkblattreihe DWA-M 256 behandelten Messeinrichtungen werden auch die Messprinzipien, die daraus resultierenden spezifischen Gerätemerkmale und die technischen Anforderungen an die Geräte ebenso behandelt wie die betrieblichen Aspekte. Im Teil 6 werden die "Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstands" dargestellt.
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DWA-Kommentar zum Merkblatt DWA-M 715 Ölbeseitigung auf Verkehrsflächen (Dezember 2017). November 2021

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DWA-Kommentar zum Merkblatt DWA-M 715 Ölbeseitigung auf Verkehrsflächen (Dezember 2017). November 2021

Im Kommentar ist das Merkblatt DWA-M 715 "Ölbeseitigung auf Verkehrsflächen" (Dezember 2017) im Originaltext mit abgedruckt. Zur Verdeutlichung ist der Originaltext des Merkblattes im Kommentar grau unterlegt. Die Beseitigung von Verunreinigungen durch Mineralöle/Mineralölprodukte auf öffentlichen Verkehrsflächen ist schon immer ein aus verschiedenen Gründen problematischer Tätigkeitsbereich. Der Gefahrenabwehr und Schadenbegrenzung einschließlich dem vorbeugenden Gesundheits- und Umweltschutz kommt eine wichtige Bedeutung zu. Um das definierte Ziel der Sicherheit im Straßenverkehr bei gleichzeitigem Schutz der Umwelt zu erreichen, stehen dazu auch mehrere Reinigungsverfahren zur Auswahl: Einsatz von Ölbindemitteln, Einsatz von Ölbindevliesen, Einsatz von flüssigen Reinigungsmitteln und maschinelle Ölspurbeseitigung. Der Kommentar liefert ausreichende und verständliche Erläuterungen und zusätzliche Hintergrundinformationen, die im Merkblatt nicht den erforderlichen Platz fanden. Durch Anregungen und Gedanken, die im Rahmen der Bearbeitung innerhalb der Arbeitsgruppe aufgekommen sind, wurden neue und objektive Kriterien sowie Handlungsspielräume und Alternativen nach dem heutigen Stand der Technik festgehalten, formuliert und beschrieben. In der zweiten, überarbeiteten Auflage wird in Verbindung mit dem Klimawandel und der Verhinderung von Kontaminationen in die Umwelt ein neuer Fokus auf den Umweltschutz gelegt. Die Inhalte des DWA-Fachkundelehrgangs werden konkretisiert und ganz neu aufgenommen ist das Thema "Ehrenamt und Freistellung" innerhalb der Ölschadenbekämpfung. Der DWA-Kommentar richtet sich hauptsächlich an Einsatzkräfte im Bereich der Gefahrenabwehr, Mitarbeiter/innen der Straßenbaulastträger, Sachverständige, Gerichte, Behörden und Institutionen.
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Merkblatt DWA-M 384, Juni 2022. Bodenbezogene Verwertung von Klärschlämmen - Rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der Praxis

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Merkblatt DWA-M 384, Juni 2022. Bodenbezogene Verwertung von Klärschlämmen - Rechtliche Rahmenbedingungen und ihre Umsetzung in der Praxis

Die Rahmenbedingungen für die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Verwertung von Klärschlämmen haben sich mit dem Inkrafttreten der Verordnung zur Neuordnung der Klärschlammverwertung in 2017 grundlegend geändert. Die Verordnung legt für Kläranlagen mit einer genehmigten Ausbaugröße über 50.000 Einwohnerwerten ab 2032 den Ausstieg aus der bodenbezogenen Klärschlammverwertung fest. Für kleinere Kläranlagen bleibt die Option der bodenbezogenen Verwertung nach AbfKlärV jedoch langfristig verfügbar. Das Merkblatt wendet sich daher vor allem an kleine und mittlere Abwasserbehandlungsanlagen, um diesen eine Hilfestellung zu den künftig bei der Klärschlammverwertung zu beachtenden Vorgaben und deren Umsetzung in der Praxis zu geben. Das Merkblatt hat das Ziel, aufbauend auf den Vorgaben des Abfall- und des Düngerechts die wesentlichen Grundlagen einer künftigen bodenbezogenen Verwertung von Klärschlämmen darzustellen. Daneben werden angesichts des steigenden Bedarfs an Zwischenlagerkapazitäten auch baurechtliche Aspekte betrachtet sowie Vorschläge zur Abschätzung des noch bestehenden Absatzpotenzials für die Düngung mit Klärschlämmen vorgestellt. Des Weiteren werden auch die Aspekte der Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung von Klärschlämmen angesprochen sowie der aktuelle Sachstand des Einsatzes von Klärschlamm im Landschaftsbau gegeben.
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