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Beschichtungen

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Beschichtungen

Mit Erscheinen der neuen DIN 1045-1: 2001-07 sowie der Hefte 525 und 526 des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton (DAfStb) wurden die Konstruktionsregeln für Parkhäuser gegenüber den bisher geltenden Regeln deutlich verändert und zum Teil verschärft. Im Zuge der Umsetzung der neuen Regelwerke wird zur Zeit unter anderem die Dauerhaftigkeit von Oberflächenschutzmaßnahmen intensiv diskutiert. Bisher ist z.B. nicht ausreichend geklärt, welche Schäden bzw. Mängel an Beschichtungen unmittelbar zu beheben sind bzw. welche Mängel an einer Beschichtung nicht oder nur über einen sehr langen Zeitraum zu einer Beeinträchtigung der Dauerhaftigkeit der Stahlbetonkonstruktion führen können. Dabei bestehen insbesondere Unklarheiten bezüglich der Schutzwirkung von Grundierungen unter abgenutzten Beschichtungen gegenüber Chlorideindringen und bezüglich der Korrosion der Bewehrung im Bereich von Rissen. Zur Klärung dieser bisher offenen Fragen wurden im Rahmen eines vom Deutschen Beton- und Bautechnik Verein (DBV) geförderten Forschungsvorhabens zehn Parkhäuser in einem Alter von etwa 10 bis 30 Jahren umfassend untersucht. Kriterien zur Auswahl der Parkhäuser waren eine vergleichbare Konstruktion der Verkehrsflächen in Ortbeton, eine unmittelbar nach Herstellung erfolgte Beschichtung auf polymerer Basis sowie ein Mindestalter der Konstruktion von 10 Jahren.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

10,70 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Sachstandbericht Holz-Beton-Verbundkonstruktionen

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Sachstandbericht Holz-Beton-Verbundkonstruktionen

Gemeinsam mit dem Holzbau Deutschland - Institut e.V. (HDI) und der Initiative Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen e.V. (PRB) hat der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. (DBV) den Sachstandbericht "Holz-Beton-Verbundkonstruktionen" Fassung November 2024 veröffentlicht. Der HDI/PRB/DBV-Sachstandbericht richtet sich an Bauherren, Architekt:innen, Planende, ausführende Unternehmen. Der Sachstandbericht behandelt Decken und Flachdächer von Wohngebäuden, Bürogebäuden und öffentlichen Gebäuden, die als Holz-Beton-Verbundbauteile sowohl für den Neubau als auch für die Instandsetzung und Ertüchtigung ausgeführt werden. Der Holz-Beton-Verbund stellt eine Hybridbauweise dar, bei der die Baustoffe entsprechend ihrer bevorzugten Materialeigenschaften eingesetzt und miteinander verbunden werden. Durch einen möglichst formschlüssigen Verbund der Baustoffe werden die Eigenschaften beider Materialien optimal genutzt. Abhängig von der Effektivität des Verbundes entsteht ein hybrides Tragwerk mit vielseitigen Vorteilen gegenüber reinen Holz- oder Betonkonstruktionen. Im neuen HDI/PRB/DBV-Sachstandbericht "Holz-Beton-Verbundkonstruktionen" werden der aktuelle Stand des Wissens zur Bauweise Holz-Beton-Verbund zusammengefasst, die bestehenden Regelwerke beschrieben sowie die sich aus ihrem Zusammenwirken ergebenden Regelungslücken aufgezeigt. Ergänzt werden Handlungsempfehlungen für den Umgang, insbesondere mit den Regelungslücken. Praxisbeispiele zu ausgeführten Projekten der Bauweise vervollständigen den Sachstandbericht und geben wertvolle Hinweise für die Planung und Herstellung von Holz-Beton-Verbundkonstruktionen.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin, Holzbau Deutschland - Institut e.V. -HDI-, Berlin, Initiative Praxisgerechte Regelwerke im Bauwesen e.V. -PRB-, Berlin

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Nachhaltiges Bauen mit Beton - Band 4: Baustofftechnische Beiträge zu Ressourcenschonung und Klimaschutz

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Nachhaltiges Bauen mit Beton - Band 4: Baustofftechnische Beiträge zu Ressourcenschonung und Klimaschutz

Mit der Heftreihe 50 "Nachhaltiges Bauen mit Beton" sollen Lösungsansätze im Betonbau und Maßnahmen zu mehr Klimaschutz und Ressourcenschonung aufgezeigt werden. In Band 1 "Graue Emissionen und Lösungsansätze zum Klimaschutz" sowie Band 2 "Quick Wins für den Klimaschutz" wurden erste Lösungsansätze aus den Bereichen Bautechnik und Baustofftechnik genannt. Im kürzlich erschienenen Band 3 "Deckensysteme - Tragwerksentwurf für den Klimaschutz" wurde am Beispiel der Geschossdecken das Potenzial bautechnischer Maßnahmen durch die Analyse der Konstruktion genauer untersucht. Die Baustofftechnik bleibt weiterhin ein großer Stellhebel zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zum Schutz natürlicher Ressourcen. Nicht nur in der Produktion, sondern auch in der Planung und Bauausführung besteht ein großes Potenzial, um Treibhausgasemissionen zu vermeiden. Darüber hinaus rücken beim Thema Ressourcenschonung der Einsatz von ressourcenschonendem Beton (R-Beton) und zuletzt auch der Einsatz der Feinfraktion des rezyklierten Betons, sog. Betonbrechsande, durch landesweite Förderungen in den Vordergrund. Doch welche Maßnahmen sind bereits heute anwendbar? Welche Maßnahmen sind vielversprechend für die Zukunft? Und mit welchen Folgen muss die Bauausführung zukünftig rechnen? In drei thematischen Schwerpunkten werden diese und weitere Fragen im Band 4 "Baustofftechnische Beiträge zu Ressourcenschonung und Klimaschutz" behandelt und anschaulich dargelegt.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

117,70 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Digitaler Zwilling

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Digitaler Zwilling

Die Betonbauweise befindet sich aufgrund ihres hohen Verbrauchs an Ressourcen und der enormen Mengen an Treibhausgasen, die bei der Herstellung von Zement anfallen, zunehmend im Fokus der Nachhaltigkeitsdiskussionen. In diesem Rahmen gewinnen u. a. die Themen der Bestandserhaltung und der Digitalisierung immer mehr an Bedeutung. Der derzeitige Baubestand wird perspektivisch viel öfter erhalten, revitalisiert oder ertüchtigt werden müssen. In der Folge wird das Instandhalten gegenüber dem Neubau weiter an Bedeutung gewinnen. Genau an dieser Stelle setzt das Konzept des digitalen Zwillings an. Der digitale Zwilling kombiniert vernetzte Sensoren und deren Daten mit den geometrischen und semantischen Informationen aus BIM und ermöglicht es dadurch, die reale Welt in der digitalen Welt abzubilden. Auf diese Weise kann bspw. im Rahmen der Erhaltungsstrategie von Infrastrukturbauwerken die Vergangenheit nachvollzogen, die Gegenwart kontrolliert und die Zukunft prognostiziert werden. Infrastrukturbauwerke können folglich mithilfe des digitalen Zwillings über die gesamte Lebensdauer virtuell und dynamisch abgebildet werden. Daraus resultieren vollkommen neue Bewertungs- und Prognosemöglichkeiten. Das DBV-Heft "Digitaler Zwilling" gibt einen praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik und über jüngste Entwicklungen des digitalen Zwillings in der Verkehrsinfrastruktur. Des Weiteren zeigt dieses Heft die enormen wirtschaftlichen und ökologischen Potenziale auf, die das Konzept des digitalen Zwillings in der Bestandserhaltung mit sich bringt.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

96,30 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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