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Leitfaden Kostendämpfung im Geschoßwohnungsbau

Buch

Leitfaden Kostendämpfung im Geschoßwohnungsbau

In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an den Wohnungsbau gewandelt. Energieeinsparung und dem Klimaschutz sind gesundheits- und umweltverträgliche Baustoffe und Baustoffrecycling wichtige Aspekte geworden. Auch die Veränderung von Gesetzen und Landesbauordnungen, neue Planungskonzepte für Alleinerziehende und Singles, für Behinderte und Senioren erfordern, die bisherigen Erkenntnisse zur Kostendämpfung im Wohnungsbau kritisch zu hinterfragen und den gesamten Bauprozeß auf Einsparungsmöglichkeiten hin zu prüfen. Dazu sind im vorliegenden Leitfaden beispielhaft die Planungsschritte und Konstruktionskriterien zusammengestellt, die einerseits merklich kostendämpfend sind und andererseits den Wohnwert im Geschoßwohnungsbau beeinflussen können. Betrachtet werden Grundstücke und Erschließung, Planungsgrundlagen und Grundrisse der Wohngebäude, Bauteile und Baukonstruktionen bis hin zur Haustechnik. Insgesamt mehr als hundert Leitsätze haben die Verfasser zur Kostendämpfung im Geschoßwohnungsbau formuliert. Dazu erläutern sie die jeweiligen Auswirkungen auf die Baukosten. Abbildungen, Pläne und Tabellen ergänzen den Text und weisen auf realisierte Bauprojekte hin. Der modulhafte Aufbau gestattet Bauherren wie Planern die Auswahl eines auf ihr Projekt abgestimmten Bündels kostendämpfender Maßnahmen sowie das bewußte Nutzen möglicher Kostenspielräume.

Karl Deters, Joachim Arlt

20,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

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Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

Vielen privaten Bauherren wäre die Finanzierung von Wohneigentum ohne Eigenleistung gar nicht möglich. Die Ausführung von Bauarbeiten durch Laien ist allerdings oft problematisch. Fehlendes Fachwissen verursacht nicht nur Schäden am ausgeführten Gewerk, sondern häufig auch an angrenzenden Gewerken. Werden mangelhafte Arbeiten vom Bauherrn ausgeführt, können Architekten und Bauunternehmer haftbar gemacht werden, obwohl die Arbeiten vom Bauvertrag ausgenommen waren.Grundlage der Forschungsarbeit ist eine Umfrage unter Architekten und Sachverständigen, die folgende Schadensschwerpunkte zur Schnittstellenproblematik zwischen Eigen- und Fremdleistung ergab: Innenausbau, Dachgeschossausbau, Anschluss von Außenanlagen an das Gebäude, Kellerausbau. Als unproblematisch für die Ausführung in Eigenleistung wurden folgende Bereiche herausgearbeitet: Bei Ausbau und Gestaltung der Innenräume und des Dachgeschosses eignen sich das Verlegen von Bodenbelägen und die Bearbeitung der Wandoberflächen zur Ausführung in Eigenleistung.Die Eigenleistungen im Bereich von Außenanlagen sollten sich auf die Gestaltung der Grünflächen beschränken und mit einem Abstand von etwa 30 cm vor der Gebäudeaußenwand enden. Beim Teilausbau des Kellers als Aufenthaltsraum (z.B. Gästezimmer) sollten zur Vermeidung von Schäden als Wärmedämmung und Bodenbeläge feuchtigkeitsunempfindliche Materialien verwendet werden. Wird der Wärmeschutz von einer innen liegenden Dämmung erbracht, sollte der Planer den Bauherrn auf die zu vermeidenden Wärmebrücken entlang der Fensterleibungen oder zwischen Außen- und Innenwänden bzw. Decken hinweisen, da ansonsten die Gefahr der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung besteht.

Rainer Oswald, Silke Sous, Ruth Abel, Matthias Zöller, Johannes Kottjé

22,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Niedrigenergiehäuser unter Verwendung des Dämmstoffes Styropor

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Niedrigenergiehäuser unter Verwendung des Dämmstoffes Styropor

Im 1. Teil geben die Autoren eine verständliche Einführung in die komplexe Thematik des Niedrigenergiehauses. Es werden Systemlösungen für die Außenbauteile vorgestellt, wobei die in der Praxis üblichen Bautechniken berücksichtigt werden. Bei der Entwicklung wurden baustoffspezifische Aspekte (z.B. Dämmstoff Styropor), Anschluß- und Durchdringungssituationen im Bereich der wärmeübertragenden Umfassungsfläche des Hauses, die Wirkung stofflich/geometrischer Wärmebrücken, die Forderung nach Luftdichtheit und handwerkliche Belange gleichermaßen berücksichtigt. Für den Bereich des Wohnungsbaus bzw. für Gebäude mit wohnraumähnlicher Nutzung wurden die wichtigsten Anschlußpunkte (Details) erarbeitet. Praxisbezogene Erläuterungen stellen sicher, daß die Ergebnisse auch auf die spezielle Situation des realen Einzelfalls übertragen werden können. Die Wärmedämmeigenschaften der Außenbauteile hängen nicht nur von den Wärmedurchgangskoeffizienten (k-Werten) der einzelnen Außenbauteile ab, sondern auch von der Ausbildung der Anschlußbereiche. Da die zuständige Norm DIN 4108 "Wärmeschutz im Hochbau" dieser Problematik nicht gerecht wird, werden im 2. Teil des Berichts Standardlösungen von Anschlußdetails erarbeitet und in ihrer Wirkung quantifiziert. Dem Planer werden dadurch wichtige Bemessungsgrundlagen an die Hand gegeben.

Wolf-Hagen Pohl, Stefan Horschler, Renate Pohl, Gerd Hauser, Horst Stiegel

13,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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