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Merkblatt ATV-DVWK-M 765-1, Januar 2000. Emissionen aus der metallverarbeitenden Industrie. Tl.1. Grundlagen der Behandlung

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Merkblatt ATV-DVWK-M 765-1, Januar 2000. Emissionen aus der metallverarbeitenden Industrie. Tl.1. Grundlagen der Behandlung

In diesem Merkblatt werden Verfahren zur Vermeidung, Verminderung und Behandlung von Abwasser beschrieben, das in der metallverarbeitenden Industrie anfällt. Der Anwendungsbereich gilt sowohl für die Einleitung in Gewässer (Direkteinleiter) als auch für die Einleitung in eine kommunale biologische Kläranlage (Indirekteinleiter). Das Merkblatt umfasst mit den ergänzenden Merkblättern (M 765, Teil 2-10) die metallverarbeitende Industrie und Halbleiterfertigungen. Hierzu gehören alle Betriebe, die unter Anwendung wässriger Lösungen Metalle mechanisch bearbeiten und reinigen, Metalle auf einen Grundwerkstoff chemisch oder elektrolytisch auftragen oder von diesem abtragen, Metalloberflächen umwandeln (Anodisieren) oder Schichten wie z.B. Phosphat, Email oder Lack aufbringen, Prozesse in der Halbleiterherstellung durchführen. Der Abwasseranfall in diesen Industriezweigen ist im Allgemeinen durch eine Behandlung in wässrigen Lösungen und durch Spülprozesse bedingt. Da diese Behandlungen und ihr Zweck sehr verschieden sein können, werden in den ergänzenden Merkblättern Darstellungen der jeweiligen Branche vorangestellt. Allen Branchen ist eine Reihe von grundsätzlichen Verfahren und Chemismen gemeinsam. Um eine mehrfache Darstellung zu vermeiden, werden diese Themen in diesem Merkblatt einmalig aufgeführt. In den branchenbezogenen Merkblättern wird dann jeweils auf die Darstellung in diesem Merkblatt verwiesen. Das Blatt eins ist somit der allgemeingültige erste Teil einer Zusammenstellung, die durch einen branchenbezogenen zweiten Teil ergänzt wird.
26,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt ATV-DVWK-M 355, November 2001. Entstehung, Behandlung und Entsorgung produktionsspezifischer Schlämme: Rückstände aus der Reinigung von Roherdöltanks

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Merkblatt ATV-DVWK-M 355, November 2001. Entstehung, Behandlung und Entsorgung produktionsspezifischer Schlämme: Rückstände aus der Reinigung von Roherdöltanks

Roherdöl ist ein Naturprodukt, das im Laufe geologischer Zeiträume aus organischer Materie entstanden ist. Es ist neben Kohle und Gas der wichtigste fossile Energieträger. Roherdöl wird in großen Tanks gelagert, die regelmäßig gereinigt werden müssen. Die produktionsspezifischen Abfälle aus der Reinigung dieser Roherdöltanks beschreibt das Merkblatt. Aus der Förderung und dem Transport sind in der Handelsware "Roherdöl" zusätzlich Wasser, mineralische und organische Feststoffe sowie Salze vorhanden. Diese Komponenten können sich in allen technischen Einrichtungen und insbesondere in den Tanks absetzen und bilden im Laufe der Jahre Ablagerungen. Diese Ablagerungen von Sedimenten aus Feststoffen, schweren Roherdölkomponenten und Wasser, werden als "Gatsch" bezeichnet. Im Rahmen der Produktverantwortung und wegen der noch nutzbaren Wertstoffanteile in den entstehenden Schlämmen, ist es sinnvoll, durch verfahrenstechnische Eingriffe, z.B. Rückführung der Schlämme in den Produktionsprozess, die Ausbeute zu erhöhen. Der unvermeidbare und in der Menge reduzierte Schlamm sollte so aufbereitet werden, dass er gesammelt, transportiert, verwertet oder beseitigt werden kann. Im Merkblatt werden die Faktoren genannt, von denen die Schlammzusammensetzung und -menge abhängen. Außerdem werden Hinweise gegeben, um Rückstände bei der Tankreinigung und im laufenden Betrieb zu minimieren sowie die entstehenden Schlämme zu verwerten und zu beseitigen.
20,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127, August 2000. Statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen

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Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127, August 2000. Statische Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen

Seit ihrem erstmaligen Erscheinen im Jahr 1984 hat sich die Richtlinie der ATV zur statischen Berechnung von Abwasserkanälen und -leitungen in der Praxis vielfach bewährt. Internationale Anerkennung hat z.B. die Ermittlung der Konzentrationsfaktoren für die Belastung über dem Rohr mit dem Konzept des schubsteifen Balkens gefunden. Aufgrund neuer Erkenntnisse in der Rohrstatik und aufgrund der technischen Weiterentwicklungen bei den Leitungssystemen ergab sich für verschiedene Teile des Arbeitsblattes wiederholt Überarbeitungsbedarf. In der dritten Auflage wurden deshalb folgende Neuerungen vorgenommen: Die Werkstoffkennwerte sind dem aktuellen Stand der DIN EN- und DIN- Normung angepasst worden. Der Verformungsmodul in der Leitungszone E2 kann bei Dammschüttung und ab 5 m Überdeckung in Abhängigkeit von der Auflastspannung erhöht werden. Die Abminderung des Verformungsmoduls in der Leitungszone E2 für Verformungsnachweise auf zwei Drittel entfällt. Spannungs- und Verformungsnachweise werden einheitlich mit demselben Auflagerwinkel 2 a geführt. Dadurch sind bei biegeweichen Rohren jetzt nur noch zwei Rechengänge erforderlich. Neu festgelegt wird die rechnerische Grenze zwischen biegesteifem und biegeweichem Verhalten VRB = 1. Bei der Ermittlung der Bettungsreaktion und beim Verformungsnachweis wird der Einfluss der Normalkraft- und der Querkraftverformungen berücksichtigt. Die Verformungen können den bisher zugelassenen Grenzwert von 6 % nun um bis zu 50 % überschreiten, wenn ein nichtlinearer Stabilitätsnachweis geführt wird. Hierfür wird ein Näherungsverfahren angegeben. Beim Stabilitätsnachweis müssen nun auch die Vorverformungen von Rohren berücksichtigt werden. Der Anwendungsbereich des Arbeitsblattes ATV-DVWK-A 127 muss sich auf Standardfälle beschränken.
59,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt ATV-DVWK-M 604, April 2002. Messeinrichtungen an Quellen

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Merkblatt ATV-DVWK-M 604, April 2002. Messeinrichtungen an Quellen

Messungen an Quellen bilden eine breite Informationsbasis über die Ressource Grundwasser im Quelleinzugsgebiet. Sowohl das Grundwasserdargebot, als auch Inhaltsstoffe von Grundwasser lassen sich mit regionalem Bezug auf diese Weise ermitteln. In Deutschland tragen Quellen regional in erheblichem Maße zur Versorgung mit Trinkwasser bei. Messungen an derartig genutzten Quellen haben vornehmlich die Aufgabe, das Wasserdargebot zu ermitteln und die Wasserbeschaffenheit zu überwachen. Neben diesen nutzungsbezogenen Untersuchungen dienen Quellmessungen der Gewässerkunde und dem Grundwasserschutz. Besonders geeignet sind Quellen für die Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit, da sie für ihr Einzugsgebiet repräsentative (über das Gebiet gemittelte) Werte erwarten lassen. Dies ist vor allem in Festgesteinsgrundwasserleitern von Bedeutung, da hier Punktmessungen stark variieren können. Daher bieten Quellen auch die Möglichkeit, Stofffrachten über die Schüttung und Stoffkonzentrationen zu berechnen. Das Merkblatt behandelt die für die Messung an ausgebauten und nicht ausgebauten Quellen geeigneten Verfahren sowie die hierfür verwendbaren Geräte und Ausrüstungen. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Einrichtung und dem dauerhaften Ausbau zur Messstelle. Allgemeingültige Standardlösungen werden nicht vorgestellt, weil die örtlichen Gegebenheiten an Quellen so unterschiedlich sind, dass für jeden Einzelfall die geeignete Lösung erarbeitet werden muss. Das Merkblatt gibt die zur Entscheidungsfindung notwendigen Informationen, weist auf die zu beachtenden Kriterien hin und beschreibt die Eigenschaften der einzelnen Messverfahren und -geräte. Außerdem nennt es die für die Planung der Messeinrichtungen notwendigen Untersuchungen und Nachweise.
24,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 281, September 2001. Bemessung von Tropfkörpern und Rotationstauchkörpern

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Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 281, September 2001. Bemessung von Tropfkörpern und Rotationstauchkörpern

Das Arbeitsblatt ersetzt den Entwurf des Arbeitsblattes ATV-A 135 und enthält aktualisierte Bemessungsansätze für Tropf- und Rotationstauchkörper mit Nachklärung. Die Vorteile der Abwasserbehandlung in Festbettreaktoren liegen im allgemeinen in dem geringen Energieverbrauch und der einfachen und stabilen Betriebsweise. Beim Tropfkörperverfahren wird das Abwasser über dem Füllmaterial verregnet. Der notwendige Sauerstoff wird dabei passiv aufgenommen. Eine aktive Belüftung unter Energieeinsatz ist in der Regel nicht erforderlich. Dagegen werden bei Rotationstauchkörpern die zur Hälfte in eine Abwasserwanne eingetauchten Scheiben oder Walzen durch Energieeinsatz um ihre Längsachse bewegt. Die Belüftung erfolgt ebenfalls passiv in der Auftauchphase. Tropf- und Rotationstauchkörperanlagen ermöglichen die Besiedlung mit Mikroorganismen, die lange Generationszeiten haben. Somit können bei geringer Belastung auch schwerer abbaubare Verbindungen eliminiert werden. Das Arbeitblatt enthält zudem Vorgaben zur Dimensionierung von Tropfkörpern mit Denitrifikation. Bei der Bemessung der Nachklärbecken für Tropf- und Rotationstauchkörper ist besonders hervorzuheben, dass auf der Basis neuer Untersuchungsergebnisse die notwendige Beckenoberfläche vergrößert und die Beckentiefe verringert wurde. Bei Tropfkörpern hängt die Bemessung von dem eingesetzten Füllmaterialien ab. Das Arbeitsblatt stellt dar, wie die Eigenschaften der unterschiedlichen erhältlichen Füllmaterialien adäquat zu berücksichtigen sind.
28,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt ATV-DVWK-M 362-2, Oktober 2004. Umgang mit Baggergut. Tl.2. Fallbeispiele

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Merkblatt ATV-DVWK-M 362-2, Oktober 2004. Umgang mit Baggergut. Tl.2. Fallbeispiele

Das Merkblatt M 362 "Umgang mit Baggergut" in den Teilen 1, 2, 3 wurde erstmals 1997/99 durch den ATV-DVWK-Fachausschuss AK-7 "Baggergut aus der Gewässerbehandlung" erarbeitet. Neue und veränderte gesetzliche Grundlagen und weitere Regelwerke sowie verbesserte technische Umsetzungen machten eine Aktualisierung erforderlich. Der hier vorliegende überarbeitete Teil 2 bietet mit seinen Fallbeispielen einen Überblick über den praktizierten fachgerechten Umgang mit Baggergut. Ebenfalls in Überarbeitung befindet sich der Teil 1 des Merkblattes, der neben der Beschreibung und Bewertung von Baggergut den rechtlichen Rahmen zum Umgang mit solchem sowie die Umsetzung der rechtlichen Anforderungen bei der Unterbringung von Baggergut behandelt. Der das Mindestuntersuchungsprogramm und die Probenahme beschreibende Teil 3 des Merkblattes M 362 wird erst bei Bedarf überarbeitet. Die in diesem Teil 2 vorgestellten Fallbeispiele beschreiben die in der Praxis realisierten Möglichkeiten der Vermeidung, Umlagerung, Verwendung, Unterbringung im Gewässer und an Land sowie der Aufbereitung, Verwertung und letztlich Beseitigung von Baggergut aus Gewässern im Binnenland. Dabei wurde der Schwerpunkt insbesondere auf Baggergut aus Gewässern der Länder und Kommunen gelegt, wie es die Beispiele zur Entschlammung von Teichen, Seen und Talsperren zeigen. Bei der Unterbringung haben nach wie vor Kiesgruben bzw. Tagebaue, Spülfelder und Deponien (Bau/Profilierung und Endlagerung) einen maßgeblichen Anteil. Die weiterhin in der Entwicklung befindlichen Verwertungen bei der Herstellung von Klinkern bzw. Blähton/Pellets sind als Beispiele ebenfalls angeführt. Die einzelnen Fallbeispiele bzw. Teile davon sind als Module zu verstehen, die je nach Fragestellung (bzw. Zweck) und Ausgangssituation zu neuen Modul-Kombinationen zusammengefügt werden können. Jedoch spielen ökologische und ökonomische Aspekte bei der Auswahl eine wesentliche Rolle. Die Beispiele sollen zeigen, was bislang praktiziert wurde, wobei die Darstellung nicht vollständig ist und auf Grund der Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Module auch nicht sein kann. Die Vielfalt der bisherigen Unterbringungsmöglichkeiten zeigt, dass es ein einziges, alles umfassendes, allseitig akzeptiertes und immer einsetzbares Verfahren zur Unterbringung von Baggergut nicht gibt und geben wird - es sind immer Einzelfalllösungen zu entwickeln. Das Merkblatt wendet sich an die Öffentlichkeit, die Genehmigungsbehörden und an all diejenigen in Bund, Ländern und Gemeinden, die mit der Entsorgung von Baggergut aus der Gewässerunterhaltung und dem Gewässerausbau zu tun haben - ihnen soll eine Anleitung für den Umgang mit Baggergut an die Hand gegeben werden.
49,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Merkblatt ATV-DVWK-M 901, März 2002. Gefügestabilität ackerbaulich genutzter Mineralböden. Tl.3. Methoden für eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung

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Merkblatt ATV-DVWK-M 901, März 2002. Gefügestabilität ackerbaulich genutzter Mineralböden. Tl.3. Methoden für eine nachhaltige Bodenbewirtschaftung

Im Zuge der technischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte ist in der modernen Landwirtschaft der Einsatz immer größerer, leistungsstärkerer Bearbeitungsgeräte zu beobachten. Die höhere Effizienz dieser Maschinen ist oft mit einer höheren mechanischen Belastung für den Boden verbunden. Häufiges Befahren und der falsche Bearbeitungszeitpunkt verstärken diese Belastung. Die Folgen sind Gefügeveränderungen und Bodenverdichtungen, die zu einer deutlichen Verringerung der Ertragfähigkeit der Böden und zur Verschlechterung der Filterwirkung der grundwasserschützenden Deckschichten führen können. Weitere ökologische Folgen sind Bodenerosion und Stoffeinträge in oberirdische Gewässer. In dem nunmehr dritten Teil des Merkblattes "Gefügestabilität ackerbaulich genutzter Mineralböden" werden die Ziele einer bodenschonenden ackerbaulichen Bewirtschaftung definiert und erläutert. Es werden dem Praktiker Methoden zur Ermittlung der Unterbodenstabilität an die Hand gegeben, die ihn in die Lage versetzen, Richtwerte für die maximale mechanische Belastbarkeit an der Bodenoberfläche zu ermitteln. Das Merkblatt enthält praktische Empfehlungen für die Einschränkung der mechanischen Bodenbelastung bei der Ackerbewirtschaftung und zeigt Möglichkeiten der Betriebsführung auf, mit dem Ziel der Einhaltung der bodenmechanischen Richtwerte. Es baut auf den Vorarbeiten in den Teilen I und II auf und behandelt hierbei speziell die Ermittlung und Anwendung bodenmechanischer Kennwerte in der landwirtschaftlichen Beratung und der betrieblichen Praxis.
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Merkblatt ATV-DVWK-M 503, Dezember 2001. Grundlagen zur Überprüfung und Ertüchtigung von Sedimentationsbecken

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Merkblatt ATV-DVWK-M 503, Dezember 2001. Grundlagen zur Überprüfung und Ertüchtigung von Sedimentationsbecken

Der historischen Entwicklung und dem heutigen Stand der Rohstoffindustrie gemäß liegen in Deutschland heute in der Mehrzahl alte, außer Betrieb genommene Sedimentationsbecken vor, eine Reihe von Anlagen ist und bleibt in Betrieb. Nur vergleichsweise wenige Anlagen werden noch neu erstellt, am ehesten in den Bereichen Kalksteinwäsche, Kohleaufbereitung und Zuckerindustrie. Umweltverträglichkeit und Sicherheit der Anlagen werden in dem hier vorgelegten ATV-DVWK-Merkblatt M 503 .Grundlagen zur Überprüfung und Ertüchtigung von Sedimentationsanlagen. behandelt. Als Maßstab gelten dabei die anerkannten Regeln der Technik, woraus sich Empfehlungen für die Überprüfung und erforderlichenfalls Ertüchtigung ergeben. Das bisher gültige Regelwerk war als Anleitung hierfür unzureichend. Aus diesem Grund hatte sich die ATV-DVWK die Aufgabe gestellt, Leitlinien zur Überprüfung und Ertüchtigung von Sedimentationsbecken zu erarbeiten. Diese Leitlinien sollen nicht in erster Linie einen Überblick über den derzeitigen Wissensstand auf diesem Gebiet geben; sie sind vielmehr eher als Hilfe bei der Überprüfung und Beurteilung, ggfs. auch bei der Ertüchtigung von Sedimentationsbecken sowie für die dazu notwendige methodische Arbeit konzipiert worden. Sie können gleichwohl auch bei der Planung von Neuanlagen hilfreich sein.
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