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Schutz und Instandsetzung von Beton: Untergrund-Anforderungen, Vorbereitung und Prüfung

Merkblatt

Schutz und Instandsetzung von Beton: Untergrund-Anforderungen, Vorbereitung und Prüfung

Der Erfolg von Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen an Betonbauteilen ist in besonderem Maße vom Haftverbund der hierfür eingesetzten Werkstoffe mit Untergrund von Beton und Stahl abhängig. Für die Verbundwirkung ist neben den Eigenschaften der Instandsetzungs- und Oberflächenschutzsysteme vor allem die Beschaffenheit des Untergrundes, der vielen Einflüssen unterworfen ist, maßgebend. Dementsprechend werden Anforderungen beschrieben, die vor Applikation der unterschiedlichen Schutz- und Instandsetzungsprodukte vorliegen müssen. Um diese Anforderungen zu erfüllen, stehen verschiedene Verfahren zur Untergrundvorbereitung zur Verfügung, deren Anwendungsbereiche, Wirkungsweise, erzielbare Ergebnisse, Leistungen und Randbedingungen aufgezeigt werden. Dabei wird auch auf in der Entwicklung befindliche Verfahren eingegangen. Abschließend wird dargelegt, auf welche Weise eine Prüfung des Untergrundes erfolgen kann, um nachzuweisen und zu dokumentieren, inwieweit die gestellten Anforderungen erfüllt werden bzw. bestimmte Eigenschaften oder auch Risiken vorliegen. Das Literaturverzeichnis am Schluß des Merkblattes eröffnet die Möglichkeit, bestimmte Wissensbereiche zu vertiefen. Auch in den einschlägigen Regelwerken für dieses Arbeitsgebiet wird der Bedeutung der Untergrundbeschaffenheit Rechnung getragen. In diesem Merkblatt wird jedoch wesentlich ausführlicher und umfangreicher darauf eingegangen.
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Bewertung von gereinigten Werkstein-Oberflächen

Merkblatt

Bewertung von gereinigten Werkstein-Oberflächen

Das Merkblatt behandelt die Vorgehensweise und Methoden zur Bewertung von Reinigungsmaßnahmen an Bau- und Werksteinoberflächen. Der Zweck ist, Bauherren- und Entscheidungsträgern aus dem Bereich der Bauwerkserhaltung, wie Fachplanern, Denkmalpflegern, Restauratoren u.a. Hilfestellung zu geben für die Planung, Durchführung und Bewertung von Verfahren zur Beseitigung von Verschmutzungen auf Bauwerksfassaden. Hierdurch sollen die Qualität der Arbeit sichergestellt und Gefahrenpotentiale aufgezeigt werden. Die Wirkmechanismen und Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Reinigungsverfahren sind in dem WTA-Merkblatt 3-5-93 "Anwendungstechnik-Natursteinrestaurierung" aufgeführt. Ausgehend vom Verwitterungsverhalten der unterschiedlichen Werksteinoberflächen werden die zu erwartenden Schadensbilder klassifiziert. Weiterhin wurde das Verwitterungsverhalten der einzelnen Werkstoffe, abhängig vom Einbauort, also der Exposition, berücksichtigt. Somit weist ein und derselbe Werkstoff ein unterschiedliches Verwitterungsverhalten auf, das bei der Auswahl der Reinigungsverfahren und der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt werden muß. Aus diesem Grund müssen vor Ort und im Labor Untersuchungen vorgenommen werden. Es werden subjektive und objektive Bewertungsmöglichkeiten der Reinigungsergebnisse aufgezeigt und erläutert. Das vorliegende Merkblatt versucht alle wesentlichen Gesichtspunkte zu berücksichtigen und soll helfen, das Reinigungsziel vor der Ausführung der Arbeiten klar zu formulieren sowie eine Bewertung der Reinigungsergebnisse zu ermöglichen.
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