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Validation of hygrothermal material modelling under consideration of the hysteresis of moisture storage

Buch

Validation of hygrothermal material modelling under consideration of the hysteresis of moisture storage

The achievable accuracy of hygrothermal building component simulation is significantly dependent on the applied material functions. These functions are determined by the material modelling marking the connection between the basic storage and transport parameters which are obtained from basic measurements, and the storage and transport coefficients which are defined within the balance and flow equations. It is the aim of the present study to develop a flexible and widely applicable material model which is not restricted to the current level of the transport theory. Furthermore, limits and options of this model are to be validated by means of four building materials on the basis of special transient moisture profile measurements.By the presented study, the material modelling has been decisively further developed, the set of basic measurement methods has been extended by a substantial experiment and the instantaneous profile measurement technique has been made applicable to Building Physics. Moreover, the influences of the process history and the process dynamics on the moisture transport and the resulting moisture profiles could be shown and proven. By that, not only a material model is now available which perfectly applies to the requirements of flexibility, applicability and extendibility. The obtained data provides also a powerful basis for further research and development.

Gregor A. Scheffler

39,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Schäden an Tragstrukturen für Windenergieanlagen

Buch

Schäden an Tragstrukturen für Windenergieanlagen

Mit der Energiewende und dem daraus entstandenen Boom für Windenergieanlagen mit immer größeren Dimensionen ist für den planenden Ingenieur ein völlig neues, sehr anspruchsvolles Aufgabengebiet entstanden. Hinzu kommt, dass - anders als bei üblichen Bauwerken des Hoch- und Ingenieurbaus - Türme und Fundamente für Windenergieanlagen nicht nur einmal, sondern in großer Stückzahl in Serienproduktion gebaut werden. Nachweise sind nicht nur für die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit zu führen, sondern zusätzlich für die Dynamik und die Betriebssicherheit. Daher sind Windenergieanlagen schwierige Ingenieurbauwerke, bei denen sich Planungs- oder Konstruktionsfehler nahezu katastrophal auswirken können.Der Autor stellt zunächst die konstruktiven Grundlagen wie Konstruktionsformen, Fundamentarten, Lastannahmen und Beanspruchungen sowie die zugehörigen Regelwerke vor. Er beschreibt die grundsätzlichen Probleme vor allem im Gründungsbereich und erläutert anhand von Schadensbeispielen die verschiedenen kritischen Elemente von der Verankerung der Türme auf unterschiedlichen Fundamenten über Eigenfrequenzprobleme bis zu Schäden an Fertigteiltürmen.Das Buch wird so zu einem wichtigen Hilfsmittel für die Planung und Berechnung von Windenergieanlagen und bei der Beurteilung von Schäden und Risikopotenzialen.Der Titel ist Teil der Fachbuchreihe Schadenfreies Bauen, in der das gesamte Gebiet der Bauschäden dargestellt wird. Erfahrene Bausachverständige beschreiben die häufigsten Bauschäden, ihre Ursachen und Sanierungsmöglichkeiten sowie den Stand der Technik. Die Bände behandeln jeweils ein einzelnes Bauwerksteil, ein Konstruktionselement, ein spezielles Bauwerk oder eine besondere Schadensart.

Horst Bellmer

43,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
School of the Future

Buch

School of the Future

Das School of the future-Projekt wurde im Jahr 2011 als Demonstrationsprojekt im 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union gestartet. Der zugehörige Förderaufruf hatte als Schwerpunkt "Demonstration von Energieeffizienz durch die Sanierung von Gebäuden". Dabei sollten ganzheitliche Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden mit hohem Multiplikationspotenzial für weite Gebiete Europas geplant, durchgeführt und evaluiert werden. Der Heizenergieverbrauch für die Raumkonditionierung der Gebäude sollte um mindestens 75 Prozent durch die Sanierung reduziert werden. Begleitende Maßnahmen sollten eine Verbesserung des Nutzerverhaltens und eine Langzeitmessung beinhalten. Da das zugehörige Arbeitsprogramm in Zusammenarbeit mit der Energy-Efficient-Building-European-Initiative der European Construction Platform entwickelt wurde, war auch ein Mitwirken von Industriepartnern im Projekt gewünscht. Der Projektvorschlag "School of the Future" trug diesen Anforderungen Rechnung, indem der Fokus des Projekts auf der Sanierung von vier Schulgebäuden in vier europäischen Ländern mit unterschiedlichem Klima lag. Neben den Gebäudeeigentümern aus dem Bereich der öffentlichen Hand nahmen zusätzlich fünf Forschungsinstitutionen und vier Industriepartner am Projekt teil. Die Gebäudesanierungen umfassten an allen vier Standorten Maßnahmen an der Gebäudehülle und an der beinhalteten Anlagentechnik sowie die Nutzung von erneuerbaren Energien.

Heike Erhorn-Kluttig, Sarah Doster, Hans Erhorn

9,90 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Elementwände im drückenden Grundwasser

Buch

Elementwände im drückenden Grundwasser

Das Bauen mit Elementwänden erfreut sich seit Mitte der 1990er-Jahre zunehmender Beliebtheit. Mit seiner industriellen Vorfertigung, Just in Time-Anlieferung und schnellen Montage und dem Entfallen aufwendiger Schalungsarbeiten beschleunigt es den Baufortschritt und reduziert den Personal- und Materialeinsatz auf der Baustelle. Es birgt aber auch Gefahren. Häufig zeigt sich in der Ausführung eine deutliche Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Wichtige Arbeitsschritte werden auf der Baustelle oftmals nicht, falsch oder nicht sorgfältig genug ausgeführt, Fehlstellen im Ortbetonbereich sind schwer zu entdecken, und die vielen bauartbedingten Fugen und ihre Abdichtungssysteme sind komplizierte und fehlerträchtige Bauteile. Aus diesem Grund ist gerade beim Bauen mit Elementwänden die besondere Aufmerksamkeit von Planern und Ausführenden gefordert. Das Buch erläutert ausführlich die Besonderheiten bei der Planung und Ausführung von Bauwerken mit Elementwänden im drückenden Grundwasser. Es gibt einen vollständigen Überblick über die Konstruktionsweise, die Fertigung und den Einbau. Einen Schwerpunkt bilden die Fugenabdichtungssysteme als maßgebliche Detailpunkte der Elementwand-Bauweise. Vorgestellt werden die verschiedenen Systeme, ihre Einsatzbereiche, Vor- und Nachteile. Die typischen Fehler und Schwachstellen bei der Planung und Ausführung auf der Baustelle werden aufgezeigt und Möglichkeiten der Sanierung und Instandsetzung beschrieben. Zahlreiche anschauliche Beispiele, Fotos, Zeichnungen und Tabellen erleichtern dem Leser das Verständnis und machen das Buch zu einem umfassenden Kompendium für die Elementwand-Bauweise und zu einem unverzichtbaren Werkzeug bei der Ausbildung, im Planungsbüro und auf der Baustelle.

Rainer Hohmann

79,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Entwicklung und Kalibrierung einer Planungsmethode für Nichtwohngebäude mit besonderen raumklimatischen Anforderungen

Dissertation

Entwicklung und Kalibrierung einer Planungsmethode für Nichtwohngebäude mit besonderen raumklimatischen Anforderungen

In Autorin widmet sich in ihrer Publikation der aktuellen Sachlage zur Bemessung des Sommerlichen Wärmeschutzes. Untersuchungsgegenstand sind drei Gebäude des Universitätsklinikums Dresden. Es werden die wichtigsten bestehenden Verfahren dargelegt und an Hand von Messungen bewertet. Zu diesen Verfahren gehören Handrechenverfahren, beispielsweise jenes nach DIN 4108-2, sowie ein exemplarisches Simulationsverfahren. Aus der Anwendung und Bewertung der Aussagefähigkeit ergibt sich eine Empfehlung für den Planungseinsatz. Zu diesen Verfahren gehören Handrechenverfahren, beispielsweise jenes nach DIN 4108-2, sowie ein exemplarisches Simulationsverfahren. Aus der Anwendung und Bewertung der Aussagefähigkeit ergibt sich eine Empfehlung für den Planungseinsatz. Die Gebäudesimulationsrechnung birgt die größten Potenziale unter den betrachteten Verfahren. Der Hauptteil der Dissertation beschäftigt sich daher mit den erforderlichen Voraussetzungen für den Praxistransfer dieser Simulationsverfahren. Zwei wichtige Bedingungen waren bislang nicht gegeben: Realistische Eingangsdaten und praktikable Auswertungsansätze. Zur Ermittlung der einflussreichen aber meist unsicheren personenabhängigen Eingabeprofile, z.B. Profile der Sonnenschutzsteuerung oder Fensteröffnung, wird ein einfaches Kalibrierverfahren vorgestellt. Dieses erlaubt die sukzessive Identifikation der unbekannten Profile auf der Grundlage von Abhängigkeitsdiagrammen sowie einfachen Raumklimamessungen und Außenklimadaten. Für eine praxisgerechte Auswertung der Simulationsmodelle werden die wesentlichen Ansätze zur Raumklimabewertung erläutert. Es folgt eine Bewertung der Anpassbarkeit auf besondere Gebäudenutzer (Ältere, Kinder etc.) und der Aussagefähigkeit dieser Modelle unter Zuhilfenahme von publizierten Untersuchungsergebnissen.

Peggy Freudenberg

39,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Fachwerkhäuser restaurieren - sanieren - modernisieren

Buch

Fachwerkhäuser restaurieren - sanieren - modernisieren

Viele Fachwerkbauten, die Jahrhunderte hindurch Wind und Wetter standgehalten haben, wurden oft erst durch Modernisierungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen zum Sanierungsfall. Sind historische Fachwerkhäuser und moderner Wohnkomfort überhaupt vereinbar? Wie lassen sich heutige Anforderungen verwirklichen, ohne die historische Bausubstanz zu schädigen?Wolfgang Lenze erläutert die konstruktiven und bauphysikalischen Besonderheiten eines Fachwerkhauses, nennt die häufigsten Fehler bei der Wartung und Renovierung und gibt konkrete Anleitungen für eine dauerhafte Instandsetzung auf historischer Grundlage. Dabei werden präzise Vorgehensweisen, Konstruktionsmerkmale, Materialien und Rezepturen genannt, die sich an traditionellen Handwerkstechniken orientieren und zugleich Erfahrungen mit neu entwickelten Produkten, z.B. im Dämmstoffbereich, beim Lehmbau, bei Fenster- oder Anstrichsystemen, berücksichtigen. Sämtliche Lösungsvorschläge sind praxiserprobt und gewährleisten eine dauerhafte Bestandsicherung.Die detaillierte Darstellung geeigneter Materialien und Verfahren für den Fachwerkbau machen dieses Buch zu einem umfassenden Leitfaden für Architekten, Hausbesitzer und Handwerker. Wo Selbsthilfe möglich ist, werden auch dem Laien konkrete und leicht nachvollziehbare Arbeitshilfen gegeben. Die zehnte Auflage ist um den Beitrag »Verdeckte Schäden erkennen« ergänzt.

Wolfgang Lenze

39,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
WU-Dächer - Ergänzende bautechnische Grundlagen und Ausführungsbeispiele zum DBV-Merkblatt

Buch

WU-Dächer - Ergänzende bautechnische Grundlagen und Ausführungsbeispiele zum DBV-Merkblatt

Mit der Ausführung von Flachdächern als wasserundurchlässige Betonkonstruktionen liegen in; Deutschland seit über 50 Jahren Erfahrungen vor. Diese Bauart kann inzwischen als bewährt; angesehen werden. Auf der Basis dieser Erfahrungen wurde von Mitgliedern des Arbeitskreises; "WU-Dächer" des Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins E. V. (DBV) das DBV-Heft als Ergänzung zum DBV-Merkblatt "WU-Dächer" (Fassung Juli 2013) erarbeitet. Bei der Bauart "Wasserundurchlässige Dächer und Decken" (WU-Dächer) ersetzt die tragende WU-Konstruktion des Daches die sonst üblichen Abdichtungen nach DIN 18195, DIN 18531 oder den Fachregeln des Dachdeckerhandwerkes ersatzlos. Die Vorteile dieser Bauart liegen in der verhältnismäßig einfachen Konstruktion, einem schnellen Baufortschritt, einer geringen Witterungsabhängigkeit bei der Bauausführung sowie in der Dauerhaftigkeit und der Nachhaltigkeit. Die theoretischen Hintergründe, Grundlagen, Entwurfs- und Konstruktionsgrundsätze und Hinweise zur Bauausführung in der WU-Richtlinie des DAfStb gelten auch für WU-Dächer. Dabei sind jedoch besondere Anforderungen an die Planung, Konstruktion und Ausführung zu beachten. Sie können nur durch intensive Zusammenarbeit der Baubeteiligten erfüllt werden. Das DBV-Heft gibt hierzu Hinweise und Anregungen und stellt Beispielprojekte vor. WU-Dächer bilden den oberen Abschluss eines ober- oder unterirdischen Gebäudes. Behandelt werden daher ausschließlich WU-Dächer und -Decken als Bestandteil der Außenhülle, z. B. von Hochbauten, Behältern und Tiefgaragen.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

53,50 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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