Probenahme am Holz - Untersuchungen hinsichtlich Pilze, Insekten, Holzschutzmitteln, Holzalter und Holzarten (print)
Referat 1 Holz/Holzschutz
WTA Merkblatt 1-6-13/D. Deutsche Fassung. Stand Oktober 2013
Details zum Merkblatt
Reihe
WTA-Merkblätter , 1-6-13/D
Erscheinungsjahr
2014
Stand
10 / 2013
Herausgeber
Wissenschaftlich-Technische Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e.V. -WTA-, Referat 1 Holz/Holzschutz, München
Bibliografische Angaben
15 Seiten, 10 farb. Abb., 1 Tab.
Geheftet
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 9783816791911
Sprache
Deutsch
Fachgerechte Sanierungsmaßnahmen an Holzbauteilen erfordern unter anderem die eindeutige Feststellung der Art der Schadorganismen bzw. der Schädigung. Am Bau tätige Fachleute (z. B. Sachverständige für Holzschutz, Bauingenieure, Architekten, Ausführende) können die Schadverursacher bzw. die Schadensart nicht immer eindeutig bestimmen. Aus diesem Grund sind eine Probeentnahme und die Analyse in einem dafür geeignetem Labor erforderlich. Liegen Analyseergebnisse vor, sind diese nur unter sachkundiger Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten anzuwenden. Das Merkblatt gibt Hinweise darauf, wie Holzproben zu entnehmen, zu verpacken und zu versenden sind sowie was ein Analysebericht mindestens beinhalten sollte. Neben den Probenahmen zur Bestimmung von biotischen Holzzerstörern (Pilze und Insekten) werden auch Probenahmen zur Holzarten- und Holzaltersbestimmung sowie zur Holzschutzmittelanalyse behandelt.