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Produkte Merkblatt Merkblatt ATV-M 765, Juli 1999. Emissionen aus der metallverarbeitenden Industrie. Tl.6. Feuerverzinken

Merkblatt ATV-M 765, Juli 1999. Emissionen aus der metallverarbeitenden Industrie. Tl.6. Feuerverzinken (E-Book (PDF-Datei))

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Details zum Merkblatt

Erscheinungsjahr
1999
Stand
07 / 1999
Herausgeber
Abwassertechnische Vereinigung e.V. -ATV-, Hennef, Gesellschaft zur Förderung der Abwassertechnik e.V. -GFA-, Hennef
Bibliografische Angaben

20 S. Seiten

E-Book

Sprache
Deutsch
Das Feuerverzinken ist das am weitesten verbreitete Verfahren zum Auftragen von Zinküberzügen. Von den weltweit erzeugten 7 Millionen Tonnen Zink werden etwa ein Drittel für den Korrosionsschutz durch Feuerverzinken verwendet. In Deutschland verzinken ca. 180 mittelständisch strukturierte Unternehmen (überwiegend Lohnverzinkereien) jährlich 1,6 Millionen Tonnen Stahl. Der jährliche Zinkverbrauch liegt bei etwa 125.000 Tonnen. Das diskontinuierliche Verzinken einzelner Stahlteile wird als Stückverzinken bezeichnet und ist das mit Abstand gebräuchlichste Verfahren der Feuerverzinkung. Hierzu zählt auch das Rohrverzinken. Kontinuierliche Feuerverzinkungsprozesse sind das Drahtverzinken sowie das Bandverzinken. Nahezu alle Feuerverzinkereien sind nach dem Bundes-Immissionsschutz-Gesetz (BImSchG) genehmigungsbedürftig. Sie unterliegen dem Gebot zur Abfallvermeidung und -verwertung nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG), dem Wasserhaushaltsgesetz sowie zusätzlichen Regelungen hinsichtlich Abwasser und Abluft.
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