Balkone, kostengünstig und funktionsgerecht (E-Book)
Details zum Buch
Reihe
Autor
Hannes Weeber, Margit Lindner
Erscheinungsjahr
1999
Herausgeber
Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Stuttgart/Berlin
Bibliografische Angaben
146 Seiten, 102 Abb., 26 Tab.
E-Book
Fraunhofer IRB Verlag
Sprache
Deutsch
Balkone kosten Geld. Allzu häufig ist dieses Geld jedoch schlecht angelegt. Wie kann das Kosten-Nutzen-Verhältnis verbessert werden? Wann lassen sich Kosten einsparen? Der Band will als Ratgeber bei Entscheidungen zur Senkung der Bau- und Nutzungskosten beitragen und vor allem Kosten-Nutzen-Relationen verbessern helfen. Er geht folgenden Fragen nach
Sind Balkone immer und für jeden wichtig?
Was macht Balkone eigentlich so begehrt?
Wann kann man auf einen Balkon verzichten?
Gibt es kostengünstigere Alternativen zum Balkon?
Wie teuer ist ein Balkon?
Wann sind Balkone wirtschaftlich?
Welche Anforderungen muss ein Balkon erfüllen?
Zu den ersteren dieser Fragen legt der Band die Ergebnisse einer Umfrage unter insgesamt 240 Bewohnerinnen und Bewohnern in Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg und Thüringen vor. Ein Urteil, ob Kosten angemessen sind, bildet sich erst beim Betrachten des Gegenwerts. Dieser resultiert aus dem Gebrauchswert und der Lage eines Balkons, den bautechnischen Erfordernissen und dem wirtschaftlichen Wert sowie daraus, ob der Balkon Privatheit vermitteln kann. Der Band untersucht die Wirtschaftlichkeit und Finanzierung von Balkonen. Er enthält Eckwerte der Kosten für Neubau-Balkone, instand gesetzte oder nachträglich angebaute Balkone sowie zum »Balkon-Ersatz«. Ein Kapitel ist den baurechtlichen Vorschriften, technischen Bestimmungen, mietrechtlichen Konsequenzen sowie den einschlägigen Normen gewidmet und erläutert Möglichkeiten einer finanziellen Förderung.
Die illustrierte Dokumentation zu elf ausgeführten Projekten gibt Beispiele kostengünstiger, funktionsgerechter Balkone - nachträgliche Anbauten, instand gesetzte sowie Balkone an Neubauten. Bei einem Projekt ist die Modernisierung mit französischen Fenstern die zwischenzeitliche Alternative zum späteren Balkon.
Sind Balkone immer und für jeden wichtig?
Was macht Balkone eigentlich so begehrt?
Wann kann man auf einen Balkon verzichten?
Gibt es kostengünstigere Alternativen zum Balkon?
Wie teuer ist ein Balkon?
Wann sind Balkone wirtschaftlich?
Welche Anforderungen muss ein Balkon erfüllen?
Zu den ersteren dieser Fragen legt der Band die Ergebnisse einer Umfrage unter insgesamt 240 Bewohnerinnen und Bewohnern in Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg und Thüringen vor. Ein Urteil, ob Kosten angemessen sind, bildet sich erst beim Betrachten des Gegenwerts. Dieser resultiert aus dem Gebrauchswert und der Lage eines Balkons, den bautechnischen Erfordernissen und dem wirtschaftlichen Wert sowie daraus, ob der Balkon Privatheit vermitteln kann. Der Band untersucht die Wirtschaftlichkeit und Finanzierung von Balkonen. Er enthält Eckwerte der Kosten für Neubau-Balkone, instand gesetzte oder nachträglich angebaute Balkone sowie zum »Balkon-Ersatz«. Ein Kapitel ist den baurechtlichen Vorschriften, technischen Bestimmungen, mietrechtlichen Konsequenzen sowie den einschlägigen Normen gewidmet und erläutert Möglichkeiten einer finanziellen Förderung.
Die illustrierte Dokumentation zu elf ausgeführten Projekten gibt Beispiele kostengünstiger, funktionsgerechter Balkone - nachträgliche Anbauten, instand gesetzte sowie Balkone an Neubauten. Bei einem Projekt ist die Modernisierung mit französischen Fenstern die zwischenzeitliche Alternative zum späteren Balkon.
Weeber und Partner arbeitet seit1969 als Planungsbüro und Forschungsinstitut in den Bereichen Architektur, Städtebau und angewandte Sozialwissenschaften, vorwiegend für öffentliche und gemeinnützige Auftraggeber. Besonderen Wert legt das Institut auf die interdisziplinäre Bearbeitung seiner Aufgaben. Dr.-Ing. Hannes Weeber (geb. 1936), freier Architekt, Regierungsbaumeister. Besondere Schwerpunkte bei komplexen städtebaulichen Aufgaben und Architekturaufgaben sowie bei der Bauforschung. Dr. Margit Lindner (geb. 1951), Studium der Kulturwissenschaften. Seit 1995 Mitarbeiterin des Instituts Weeber und Partner. Ihre Aufgabenschwerpunkte sind Projektmanagement mit Bürgerbeteiligung und empirische Forschungstätigkeit zum Bauen und Wohnen.
»Das Werk kann uneingeschränkt allen Wohungsunternehmern und -gesellschaften, Architekten und Ingenieuren empfohlen werden.« (Baurat Rolf Schelling in »Staatsanzeiger für das Land Hessen« 15.11.1999)