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Qualitätssicherung beim Planen und Bauen - Anforderungen und Empfehlungen

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Qualitätssicherung beim Planen und Bauen - Anforderungen und Empfehlungen

Die Ursachen für Kosten- und Terminüberschreitungen bei Bauprojekten sowie für Mängel an; Bauwerken sind vielfältig. Sie können in Planungs- und Bauleistungen einzelner Beteiligter liegen oder auch in strukturellen Unzulänglichkeiten des Projektes, also in der Prozessqualität. Das themenbezogene DBV-Merkblatt gibt diesbezüglich Empfehlungen für organisatorische Strukturen von der ersten Projektidee über alle Phasen der Planung bis hin zur Bauausführung. Die angesprochenen Themen werden im DBV-Heft vertieft und deren Umsetzung anhand von Praxisbeispielen und Vorschlägen erläutert. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Roh- und Ausbaugewerke des allgemeinen Hochbaus, viele Erkenntnisse sind jedoch auch auf andere Bereiche des Planens und Bauens übertragbar. Die ersten Beiträge befassen sich mit Fragen von Planungsstruktur und -inhalten, über die bereits zu Projektbeginn nachgedacht werden sollte, wie z. B. die Bedarfsplanung als Projektvorphase oder Grundlagen für die Beauftragung von Planungsleistungen. Anschließend werden Anforderungen und Methoden für eine strukturierte Projektrealisierung erläutert. Beiträge über die Definition von sinnvollen Anforderungen an die Ausführungsplanung und Beispiele für eine Qualitätssicherung durch Planprüfung auf der Baustelle runden das Themenspektrum ab.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

107,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Wartung und Instandhaltung von Parkbauten

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Wartung und Instandhaltung von Parkbauten

Eine besondere Bedeutung kommt der Instandhaltung von direkt befahrenen Parkdecks zu, da diese erheblichen Beanspruchungen aus Chloriden in Kombination mit wechselnd nassen und trockenen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind. Aus diesem Grund werden in DIN EN 1992-1-1 bei direkt befahrenen Parkdecks auch zusätzliche Maßnahmen gefordert, die teilweise mit konkreten Wartungsintervallen und entsprechenden -konzepten verknüpft sind. Worin besteht jedoch nun beispielsweise ein erweitertes Wartungskonzept und wie unterscheidet sich dieses Konzept von einer normalen Wartung, die bei allen Bauwerken durchzuführen ist? Ist der Wartungsaufwand bei allen Bauweisen identisch oder gibt es (robuste) Bauweisen, die mit weniger Wartung auskommen als andere? Woraus besteht eine gewissenhafte Wartung und was sind mögliche Folgen, wenn diese ausbleibt? Führen ein erweitertes Wartungskonzept und die sich unmittelbar daran anschließende Instandsetzung zwangsläufig zu höheren (womöglich nicht kalkulierbaren) Betriebskosten als eine normale Wartung und eine normale Instandsetzung? Und vor allem: Wie kann sichergestellt werden, dass eine qualifizierte Wartung während der gesamten Nutzungsdauer des Bauwerks, auch bei Wechsel des Eigentümers oder Wohneigentumsgemeinschaften, zuverlässig und kompetent durchgeführt werden kann? Das DBV-Heft geht diesen Fragen nach und gibt entsprechende Antworten bzw. liefert Ansätze für Problemlösungen.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

117,70 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Energieausweise verstehen

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Energieausweise verstehen

3 Liter Verbrauch - oder 30 Liter? Beim Kauf eines Autos achtet man ganz selbstverständlich auf die Verbrauchswerte. Im Gegensatz dazu war bei Kauf oder Miete einer Wohnung oder eines Hauses der zu erwartende Verbrauch bis vor kurzem keineswegs immer leicht feststellbar.Wahrscheinlich würde niemand ein Auto kaufen, das das Zehnfache eines vergleichbar großen anderen Autos verbraucht. Bei Immobilien ist diese Spanne, betrachtet man die Bandbreite von Altbauten bis zum Niedrigenergiehaus, aber durchaus Realität.Seitdem die Energieeinsparungsverordnung (EnEV) zur Ausstellung von Energieausweisen für die meisten Immobilen verpflichtet, steht dem Käufer oder Mieter, aber auch dem Verkäufer und Vermieter ein Instrument für die energetische Beurteilung eines Objektes zur Verfügung. Leider sind Energieausweise für den Laien nicht immer leicht verständlich. Dieses Buch hilft, den Energieausweis zu verstehen und so eine Immobilie richtig einschätzen zu können. Es erläutert alle zum Verständnis des Energieausweises erforderlichen Einzelheiten, Fachausdrücke, die wichtigsten bauphysikalischen Zusammenhänge und enthält darüber hinaus Details in zeichnerischer Darstellung. Sowohl der bedarfsorientierte als auch der verbrauchsorientierte Energieausweis werden auf Musterseiten exemplarisch erklärt. Abgerundet wird das Buch durch leicht verständliche Rechenbeispiele, die die finanzielle Belastung der Eigentümer bei einer eventuellen Modernisierung beschreiben. Sowohl dem Immobilieneigentümer als auch dem Kauf- oder Mietinteressent von Neu- und Altbauten soll ein Hilfsmittel an die Hand gegeben werden, mit dem er den Energieausweis auch ohne zusätzliche fachliche Erläuterungen in allen Teilbereichen verstehen und eine Immobilie in Bezug auf ihren Energieverbrauch bewerten kann.

Walter Burgtorff

19,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

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Kritische Schnittstellen bei Eigenleistungen

Vielen privaten Bauherren wäre die Finanzierung von Wohneigentum ohne Eigenleistung gar nicht möglich. Die Ausführung von Bauarbeiten durch Laien ist allerdings oft problematisch. Fehlendes Fachwissen verursacht nicht nur Schäden am ausgeführten Gewerk, sondern häufig auch an angrenzenden Gewerken. Werden mangelhafte Arbeiten vom Bauherrn ausgeführt, können Architekten und Bauunternehmer haftbar gemacht werden, obwohl die Arbeiten vom Bauvertrag ausgenommen waren.Grundlage der Forschungsarbeit ist eine Umfrage unter Architekten und Sachverständigen, die folgende Schadensschwerpunkte zur Schnittstellenproblematik zwischen Eigen- und Fremdleistung ergab: Innenausbau, Dachgeschossausbau, Anschluss von Außenanlagen an das Gebäude, Kellerausbau. Als unproblematisch für die Ausführung in Eigenleistung wurden folgende Bereiche herausgearbeitet: Bei Ausbau und Gestaltung der Innenräume und des Dachgeschosses eignen sich das Verlegen von Bodenbelägen und die Bearbeitung der Wandoberflächen zur Ausführung in Eigenleistung.Die Eigenleistungen im Bereich von Außenanlagen sollten sich auf die Gestaltung der Grünflächen beschränken und mit einem Abstand von etwa 30 cm vor der Gebäudeaußenwand enden. Beim Teilausbau des Kellers als Aufenthaltsraum (z.B. Gästezimmer) sollten zur Vermeidung von Schäden als Wärmedämmung und Bodenbeläge feuchtigkeitsunempfindliche Materialien verwendet werden. Wird der Wärmeschutz von einer innen liegenden Dämmung erbracht, sollte der Planer den Bauherrn auf die zu vermeidenden Wärmebrücken entlang der Fensterleibungen oder zwischen Außen- und Innenwänden bzw. Decken hinweisen, da ansonsten die Gefahr der Tauwasser- und Schimmelpilzbildung besteht.

Rainer Oswald, Silke Sous, Ruth Abel, Matthias Zöller, Johannes Kottjé

22,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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