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VOB/B - Projekthandbuch für das Asset- und Gebäudemanagement

Buch

VOB/B - Projekthandbuch für das Asset- und Gebäudemanagement

Unklarheiten in Bauverträgen führen bei anspruchsvollen Bauaufgaben fast zwangsläufig zu langanhaltenden Mangelzuständen. Miet- und Renditeausfälle sind die Folge. Wie steuern Projektverantwortliche im gewerblichen Assetmanagement sowie im öffentlichen Gebäude- und Grundstücksmanagement solchen Problemlagen entgegen? Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sicheren Anwendung des VOB/B Vertragsrechts. Kostensicherheit schaffen sie durch klare Vergütungs- und Nachtragsregelungen. Die Autoren erklären die rechtlichen Grundlagen. Sie geben Praxishinweise zum häufig streitigen Umgang mit Nachtragsverlangen bauausführender Unternehmen.Termingerechte Baufertigstellung erreichen Projektverantwortliche, indem sie Ausführungsfristen und Vertragsstrafen vertraglich sicher regeln. Dieses Buch zeigt, wie sie mit Behinderungsanzeigen korrekt umgehen können und bereits eingetretene Bauablaufstörungen meistern.Qualitätsgerechte Bauausführung erwirken sie durch die rechtssichere Anwendung der vertraglichen Erfüllungs- und Mängelansprüche. An Schaubildern und Praxisbeispielen erklären die Autoren, wie Projektverantwortliche auf Qualitätsdefizite im Rahmen der Bauausführung reagieren müssen.Das übersichtliche Layout, die vielen Praxishinweise und Beispiele sowie der ausführliche Anhang, in dem der Text der VOB/B sowie Auszüge des BGB zusammengestellt sind, machen dieses Handbuch zu einem wertvollen Hilfsmittel im Berufsalltag von Projektsteuerern, Architekten, Ingenieuren sowie Bauherren und Investoren.

Frank Stollhoff, Eva Reininghaus

49,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
3. Würzburger Symposium - Sachverständige im Handwerk

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3. Würzburger Symposium - Sachverständige im Handwerk

Die Sachverständigenarbeit im Handwerk umfasst neben der praktischen und täglich erprobten Erfahrung im Technischen auch wirtschaftliche und rechtliche Fragestellungen. Das 3. Würzburger Symposium »Sachverständige im Handwerk« beleuchtet nicht Fachthemen einzelner Bestellungstenöre, sondern allgemeine Fragestellungen, die alle Sachverständigen unabhängig von deren Fachgebiet betreffen. Es wird gezeigt, welche Anforderungen an Sachverständige im Handwerk an Objektivität, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit gestellt werden. Neben dem Umgang mit den Technischen Regelwerken werden die Arbeit im Sachverständigenbüro – gerade auch vor dem Hintergrund der sich schnell wandelnden digitalen Welt – und Aspekte der Erstellung von Gutachten – vom richtigen Zitieren bis zum Urheberrecht – behandelt. Das Symposium will den Informationsfluss unter öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen des Handwerks und anderer Bestellungskörperschaften fördern und einen Beitrag dazu leisten, das Zusammenspiel der Beteiligten am Markt bzw. der Rechtsordnung zu beleuchten. Aus dem Inhalt: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der SachverständigenarbeitMangelhafte Bauleistung und technische Regelwerke (DIN-Normen etc.)Objektivität, Neutralität, Unparteilichkeit, Unabhängigkeit – Herausforderungen für Sachverständige im HandwerkSachverständigengutachten – richtig zitierenDigitale Helfer im SachverständigenbüroGutachter/Sachverständige und UrheberrechtSachverständigenarbeit im Handwerk – Aspekte aus der täglichen Arbeit

Martin Schauer

39,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
1. Würzburger Symposium - Der Sachverständige im Handwerk

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1. Würzburger Symposium - Der Sachverständige im Handwerk

Insgesamt 53 Handwerkskammern bestellen und vereidigen Sachverständige zur Erstattung von Sachverständigengutachten über Waren, Leistungen und Preise von Handwerkern. Die Handwerkskammern stellen derzeit mit ca. 6.300 öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen mit den Industrie- und Handelskammern die größte Gruppe unter den Bestellungskörperschaften. Basis der Sachverständigenarbeit im Handwerk ist die umfassende praktische und täglich erprobte Erfahrung im Technischen und Wirtschaftlichen. Dessen ungeachtet fühlen sich viele Sachverständige des Handwerks anders wahrgenommen, als diejenigen der Industrie- und Handelskammern. Das im Februar 2019 veranstaltete »1. Würzburger Symposium - Der Sachverständige im Handwerk« stellte eine Auftaktveranstaltung dar und wollte hier eine Brücke schlagen. Im jetzt erschienenen Tagungsband referieren namhafte Experten zu den Themen DIN‐Normen und anerkannte Regeln der Technik, Änderungen im Bauproduktenrecht, Zusammenarbeit von Sachverständigen und Richtern als Schlüssel zum Erfolg sowie zu digitaler Fotografie für Sachverständige. Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS), die BVS-Sachverständigen Bayern und der Initiator möchten mit dieser Veranstaltungsreihe das Angebot bzw. die Leistungen für die Sachverständigen im Handwerk verbessern und den Informationsfluss unter öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen des Handwerks fördern.

Martin Schauer

36,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Anerkannte Regeln der Technik

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Anerkannte Regeln der Technik

Die öffentlich-rechtlichen wie auch die privatrechtlichen Anforderungen und Erwartungen an Bauwerke steigen stetig. Die Änderungen der Bautechnik gehen heute erheblich schneller als früher vonstatten, als sich Bauweisen und -produkte noch über einen längeren Zeitraum bewähren mussten und auch konnten. Das Heft 8 zu den »anerkannten Regeln der Technik« (a.R.d.T.) behandelt den sich hieraus ergebenden Konflikt: Einerseits soll neu und leistungsfähig gebaut werden, andererseits sollen sich die Bauweisen bereits über längere Zeit praktisch bewährt haben. Diese widersprüchlichen Erwartungen werden an Beispielen aus verschiedenen Bereichen des Bauens verdeutlicht. Hinzu kommt, dass nicht nur die Berufsgruppen, sondern sogar jeder Einzelne etwas anderes unter dem Begriff der a.R.d.T. versteht. DIN-Normen und andere Regeln sind nicht von vorneherein mit anerkannten Regeln der Technik gleichzusetzen, wie dies häufig leider geschieht. Einerseits gibt es nicht für alle Fragen des Bauens solche Regeln, andererseits kann aufgrund der nicht mehr überschaubaren Zunahme von Regelwerken des DIN, der Fachverbände sowie der herstellenden Industrie nicht mehr von vornherein vorausgesetzt werden, dass eine Regel auch bekannt ist – eines der wesentlichen Elemente, damit sich eine Regel als anerkannte Regel der Technik etablieren kann. Dabei war und bleibt der Begriff der a.R.d.T. als Platzhalter für richtiges Bauen dort notwendig, wo Inhalte nicht umfassend und detailliert beschrieben werden können. Die Autoren diskutieren diese Bedeutung der a.R.d.T.

Antje Boldt, Matthias Zöller

34,80 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Energieeffiziente Nichtwohngebäude

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Energieeffiziente Nichtwohngebäude

Vierzig Prozent des bundesweiten Wärmeverbrauchs durch die Gebäudebeheizung wird durch Nichtwohngebäude verursacht, aber erst seit dem Jahr 2015 wird der Effizienzhaus-Standard bei Nichtwohngebäuden gefördert und somit gewürdigt. Die Realisierung von energieeffizienten Nichtwohngebäuden sowie deren energetische Bilanzierung sind komplexe Aufgabenstellungen, denn die Planung eines energieeffizienten Nichtwohngebäudes sowie der Bau oder das Modernisieren erfordern integrale und interdisziplinäre Ansätze. Zusätzlich sind Prozesse auf der Stadtebene notwendig, damit die Transformation hin zu einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung bzw. Smart City gelingt. Die anstehenden Baumaßnahmen verursachen dabei Investitionskosten auf der Stadtebene, die für volkswirtschaftliche und politische Betrachtungen von Interesse sind. Daher wendet sich dieser Leitfaden an alle am Bau beteiligten Planer (Architekten und Ingenieure), Bauausführende (Generalunternehmer und Teilleistungsunternehmer), an Investoren und Immobilienökonomen, an Facilitymanager, Projektentwickler, Banken, Politiker und Stadtplaner. Der Leitfaden erläutert die wesentlichen Grundlagen zur Bilanzierung und beschreibt Bilanzierungsbeispiele nach DIN V 18599 zu verschiedenen Nichtwohngebäudetypen. Ziel ist es, Energieeffizienzhäuser nach KfW-Standards zu realisieren. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen und immobilienökonomische Aspekte für die Stadtebene aufgezeigt. Die Darstellung von Trends und zukunftsfähigen Lösungsansätzen runden den Leitfaden ab.

Achim Hamann

59,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Qualitätssicherung beim Planen und Bauen - Anforderungen und Empfehlungen

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Qualitätssicherung beim Planen und Bauen - Anforderungen und Empfehlungen

Die Ursachen für Kosten- und Terminüberschreitungen bei Bauprojekten sowie für Mängel an; Bauwerken sind vielfältig. Sie können in Planungs- und Bauleistungen einzelner Beteiligter liegen oder auch in strukturellen Unzulänglichkeiten des Projektes, also in der Prozessqualität. Das themenbezogene DBV-Merkblatt gibt diesbezüglich Empfehlungen für organisatorische Strukturen von der ersten Projektidee über alle Phasen der Planung bis hin zur Bauausführung. Die angesprochenen Themen werden im DBV-Heft vertieft und deren Umsetzung anhand von Praxisbeispielen und Vorschlägen erläutert. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Roh- und Ausbaugewerke des allgemeinen Hochbaus, viele Erkenntnisse sind jedoch auch auf andere Bereiche des Planens und Bauens übertragbar. Die ersten Beiträge befassen sich mit Fragen von Planungsstruktur und -inhalten, über die bereits zu Projektbeginn nachgedacht werden sollte, wie z. B. die Bedarfsplanung als Projektvorphase oder Grundlagen für die Beauftragung von Planungsleistungen. Anschließend werden Anforderungen und Methoden für eine strukturierte Projektrealisierung erläutert. Beiträge über die Definition von sinnvollen Anforderungen an die Ausführungsplanung und Beispiele für eine Qualitätssicherung durch Planprüfung auf der Baustelle runden das Themenspektrum ab.

Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin

107,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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