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Fire protection in the existing building and for architectural monuments according to WTA III: fire protection planning

Merkblatt

Fire protection in the existing building and for architectural monuments according to WTA III: fire protection planning

On the basis of WTA guidelines 11-1 and 11-2, this guideline provides information with reference to the fire protection planning phases for an appropriate approach to fire protection planning for existing buildings and historical monuments. Fire protection planning enables the conversion or continued use of existing buildings, in addition to the conservation of so-called grey energy, that is the generation of waste in the construction industry is avoided and the amount of primary energy to be expended for constructing new buildings is avoided. The compatibility of fire protection planning with existing buildings thus plays a special role, because it enables resources to be conserved in the building sector by means of substance-preserving preventive fire protection and comprehensive preservation of the existing building components. The requirements specific to existing buildings are described on the basis of the usual service phases in fire protection planning. In the case of listed buildings, sufficient consideration must be given to the legal requirements for listed buildings during fire protection planning. In this respect, it is important to preserve the components of a building, which must necessarily be preserved authentically, as far as possible without adding any ingredients, on the basis of a monument preservation objective. In the case of changes of use, additional aspects of the assessment of the either continued or interrupted protection of existing buildings must be taken into account. Zur deutschen Fassung
30,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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Fire protection in the existing building and for architectural monuments according to WTA II: basic evaluation / analysis-phase

Merkblatt

Fire protection in the existing building and for architectural monuments according to WTA II: basic evaluation / analysis-phase

The decisive difference between the planning of a new building, for which a consensus must be found between the functional and design ideas of the client and the design author and the corresponding legal and technical requirements, and the planning of an existing building is that the existing building (possibly a listed building) itself is added to and possibly contradicts the aforementioned aspects. This applies to fire protection issues as well as to object planning and other specialised planning. An intensive analytical examination of the existing building, both in terms of construction technology and building law, as a basis for all considerations and planning, is therefore necessary at an early stage. Even before this, the reason for the requested (fire protection) planning must be determined. In contrast to new construction projects, where the reason is usually always the initial construction of a building, planning for existing buildings can have many reasons. As a result, the initial situation can be complex. This guideline, therefore, compiles the most important parameters of the basic evaluation for fire protection planning in existing buildings and monuments, looks at different initial situations and the fire protection planning services required in each case, and names the most important aspects of the archival analysis of the existing building as well as the inventory and assessment of the existing building. Furthermore, the special planning service of the fire protection hazard analysis is considered. Zur deutschen Fassung
35,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Leitfaden für hygrothermische Simulationsberechnungen

Merkblatt

Leitfaden für hygrothermische Simulationsberechnungen

Während die rechnerische Erfassung der Wärme- und Feuchteverhältnisse in Bauteilen oftmals immer noch auf stark vereinfachte Bewertungsmethoden wie z. B. das Glaser-Verfahren beschränkt werden, existieren mittlerweile Computerprogramme, die eine realistische und detaillierte Simulation des hygrothermischen Verhaltens von Bauteilen unter natürlichen Randbedingungen erlauben. Mit diesen erweiterten Möglichkeiten sind allerdings auch die Ansprüche an den Anwender gestiegen. Dieser kann sich jetzt nicht mehr an ein vorgegebenes Rechenschema mit explizit tabellierten Eingabedaten halten, sondern muss unter den angebotenen Möglichkeiten in eigener Verantwortung das für seine Problemstellung geeignete Berechnungsmodell auswählen. So stellt sich insbesondere bei der Bemessung die Frage, mit welcher Prognosegenauigkeit gerechnet werden kann und wie die entsprechend notwendigen Sicherheitszuschläge im Berechnungsmodell eingebaut werden können. Aber auch bei Simulationen von Schadenfällen und anderen Aufgabestellungen ist eine Beurteilung der Prognosegenauigkeit notwendig. Dabei liegen oft keine detaillierten Klima- und Materialdaten vor, so dass die erforderlichen Kennwerte aus einer gewissen Bandbreite von Angaben ausgewählt oder abgeschätzt werden müssen. Die Merkblätter 6-1, 6-2 und 6-8 erläutern das Vorgehen bei derartigen Fragestellungen und liefern die Grundlagen für die erfolgreiche Bemessung und Beurteilung von hygrothermischen Simulationsrechnungen.
20,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung

Merkblatt

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA III: Brandschutzplanung

Auf der Grundlage der WTA-Merkblätter 11-1 und 11-2 gibt das Merkblatt anhand der brandschutztechnischen Planungsphasen entsprechende Hinweise für eine angemessene Vorgehensweise im Rahmen einer Brandschutzplanung für bestehende Gebäude bzw. Baudenkmale. Mit einer Brandschutzplanung, die eine Um- und Weiternutzung bestehender Gebäude ermöglicht, wird neben der Erhaltung von sog. grauer Energie insbesondere die Entstehung von Abfällen in der Bauwirtschaft vermieden und die aufzuwendende Menge an Primärenergie für Neubauten verringert. Der Bestandsverträglichkeit der Brandschutzplanung kommt somit eine besondere Rolle zu, weil damit eine Ressourcenschonung im Bausektor durch den substanzerhaltenden vorbeugenden Brandschutz zu erreichen ist und Bestandsbauteile umfassend erhalten werden können. Anhand der üblichen Leistungsphasen bei einer Brandschutzplanung werden dafür die bestandsspezifischen Erfordernisse beschrieben. Bei Baudenkmalen müssen während der Brandschutzplanung ausreichend die denkmalrechtlichen Belange berücksichtigt werden. Dahingehend gilt es, auf der Grundlage einer denkmalpflegerischen Zielstellung die notwendigerweise authentisch zu überliefernden Bestandteile einer baulichen Anlage so weit wie möglich ohne Zutaten zu erhalten. Bei Nutzungsänderungen sind zusätzliche Aspekte der Bewertung des entweder weiterhin gegebenen oder durchbrochenen Bestandsschutzes zu beachten.
20,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase

Merkblatt

Brandschutz im Bestand und bei Baudenkmalen nach WTA II: Grundlagenermittlung / Analyse-Phase

Der entscheidende Unterschied zwischen der Planung eines Neubaus, für den zwischen den funktionalen und gestalterischen Vorstellungen des Auftraggebers und des Entwurfsverfassers sowie den entsprechenden rechtlichen und technischen Anforderungen ein Konsens zu finden ist, und der Planung im Bestand ist, dass das Bestandsgebäude (ggf. ein Baudenkmal) selbst hinzukommt und ggf. zu den vorgenannten Aspekten im Widerspruch steht. Dies trifft auf brandschutztechnische Belange genauso zu, wie für die Objektplanung und andere Fachplanungen. Eine intensive analytische Beschäftigung mit dem Bestand, bautechnisch und baurechtlich, ist als Grundlage für sämtliche Überlegungen und Planungen frühzeitig erforderlich. Bereits davor ist zu ermitteln, was der Anlass für eine angefragte (Brandschutz-) Planung ist. Im Gegensatz zu Neubauvorhaben, bei denen der Anlass in der Regel immer die erstmalige Errichtung einer baulichen Anlage ist, kann eine Planung im Bestand viele Anlässe und Gründe haben. Demzufolge komplex kann sich die Ausgangslage darstellen. Dieses Merkblatt stellt daher die wichtigsten Parameter der Grundlagenermittlung für eine Brandschutzplanung im Bestand und bei Baudenkmalen zusammen, betrachtet unterschiedliche Ausgangssituationen sowie die jeweils davon ausgehende erforderliche brandschutztechnische Planungsleistung und benennt die wichtigsten Aspekte der archivalischen Bestandsanalyse sowie der Bestandserfassung und -beurteilung. Des Weiteren wird die besondere Planungsleistung der brandschutztechnischen Gefahrenanalyse betrachtet.
25,00 € inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten
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